Alle Nachrichten aus und für Thüringen im Zeitraum vom 6. bis 11. November 2021.

Zum aktuellen Thüringen-Ticker mit allen Nachrichten von heute

Donnerstag, 11. November

19.30 Uhr: 2G-Regelung kommt in Thüringen früher als geplant

In Thüringen soll die sogenannte 2G-Regelung flächendeckend eine Woche früher als bisher geplant eingeführt werden. Darauf verständigte sich nach übereinstimmenden Informationen dieser Zeitung die engere Regierungsspitze. Das Kabinett will Dienstag die Verordnung beschließen. Bis dahin sollen noch Details geklärt werden.

18 Uhr: Impfgegner stören in Arnstadt Gedenkveranstaltung für Opfer der Pogromnacht

Mit lautstarkem Protest haben Impfgegner am Nachmittag des 9. November in Arnstadt das Gedenken an die Opfer der Pogromnacht von 1938 und des Holocausts gestört. Im Gebäude des alten Milchhofs, wo aktuell die Ausstellung „32 |1938 | 0 -- Die Synagogen in Thüringen“ gezeigt wird, erinnerte zu dieser Zeit Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) an die Schrecken der Pogromnacht.

15.01 Uhr: "Die Ökologie wird teurer als Diesel“: Auf dem Eisenacher Kindel wird nach einem zukunftsfähigem Energieträger gesucht

Den Bau einer Wasserstoff-Tankstelle am Verkehrslandeplatz Eisenach-Kindel treiben verschiedene Partner voran. Das ist der aktuelle Stand:

14.34 Uhr: Jenaer Böttcher AG zahlt 5000 Euro Impfprämie an Mitarbeiter

Jede Angestellte mit vollständigem Impfschutz erhält die Prämie. Neben der Sonderprämie schüttet die Böttcher AG auch Gewinnbeteiligungen an seine Mitarbeiter aus, im Vorjahr seien das durchschnittlich 18.250 Euro gewesen. Der Online-Großhändler steht vor der Inbetriebnahme seines neuen Firmensitzes in Zöllnitz bei Jena. In das Logistik- und Bürogebäude wurden 100 Millionen Euro investiert.

14 Uhr: Wohnungsbau in Thüringen geht zurück

Der Boom im Thüringer Wohnungsbau scheint vorerst vorbei. Von Januar bis Ende September wurden 2902 neue Wohnungen genehmigt. Das waren fast 17 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum, wie das Statistische Landesamt am Donnerstag in Erfurt mitteilte. Bei den Neubauprojekten dominierten mit einem Anteil von gut der Hälfte Ein- und Zweifamilienhäuser. Auf sie entfielen 1574 der geplanten Wohnungen. In Mehrfamilienhäusern, die 42 Prozent der Neubauten ausmachten, gab es einen Rückgang der Wohnungen um 698 oder mehr als einem Drittel. (dpa)

12 Uhr: Bildungsminister ist gegen Impfpflicht

Bildungsminister Helmut Holter (Linke) hat sich gegen eine Impfpflicht für Lehrkräfte und Erzieherinnen ausgesprochen. „Ich setze da auf die Freiwilligkeit und die Einsicht der Kolleginnen und Kollegen“, sagte er auf Anfrage dieser Zeitung. Für sei das das eine zutiefst ethische Frage, die jeder für sich entscheiden müsse. „Ich bin nach wie vor gegen die Impfpflicht“, betonte er. Alles andere werde zu einer Polarisierung der Gesellschaft führen.

11.45 Uhr: 20-Meter-Weißtanne wird auf dem Erfurter Domplatz aufgestellt

11.30 Uhr: Kampf gegen den Lehrermangel in Thüringen

Im Kampf gegen den Lehrermangel in Thüringen soll künftig ein neues Stellenportal im Internet helfen. "Wir wollen dadurch schneller einstellen und die Prozesse beschleunigen", sagte Bildungsminister Helmut Holter (Linke) bei der Vorstellung der Plattform am Donnerstag in Erfurt. Interessenten können sich über das Portal "schuldienst.thueringen.de" direkt für konkrete Schulen bewerben oder eine Initiativbewerbung für einen oder mehrere Schulamtsbereiche senden. Das sind die Vorteile.

11.11 Uhr: In Weimar sind die Narren los

In der Kulturstadt Weimar sind die Narren los. Der Handwerker-Carnevalverein ist im Anmarsch, den Rathausschlüssel zu übernehmen.

Karneval.jpg

10 Uhr: Störungen nach Notrufausfall behoben

Nach dem bundesweiten Ausfall der Notrufnummern 110 und 112 von Polizei und Feuerwehr sind die Störungen nach Angaben der Telekom in allen betroffenen Gebieten behoben. «Es gab am frühen Morgen eine Störung», erklärte ein Telekom-Sprecher am Donnerstag auf Anfrage. "Diese ist mittlerweile behoben." Die Analyse laufe, fügte er hinzu, ohne nähere Details zu nennen. Nach Angaben des Bundesamts für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) ist die Telekom für die Notrufnummern zuständig. (dpa)

9.56 Uhr: Weihnachtsbaum fürs Brandenburger Tor kommt aus diesem Thüringer Dorf

Es war einmal vor einem halben Jahrhundert, da stand die damals vierjährige Christine Colditz mit ihrer Großmutter draußen vorm Haus in Leutnitz (Königsee) und pflanzte einen Baum. Die Fichte wuchs und wuchs, bis sie der Familie zu groß für den Garten wurde. Doch jetzt darf sie noch einmal ganz groß rauskommen, als Weihnachtsbaum vor dem Brandenburger Tor in Berlin.

9.38 Uhr: Post für Stadt an der Schmücke landet im Nachbarort

Die Postzustellung in der Stadt An der Schmücke erhitzt die Gemüter. Bewohner müssen umher fahren, um ihre Briefe im Nachbarort einzusammeln. Im Zuge der Vereinheitlichung der Postleitzahl im Oktober 2020 wurden in der Stadt auch Straßen umbenannt, um Dopplungen zu vermeiden. Die Hauterodaer nannten ihre Hauptstraße in Hauterodaer Straße um. Eine solche gibt es allerdings auch in Oberheldrungen – selbe Postleitzahl, anderer Ort, da die Gemeinde eigenständig blieb. Ein kurioser Zufall, der aber nicht in den Verantwortungsbereich der Deutschen Post falle, sagt ein Post-Sprecher.

9 Uhr: 2250 neue Corona-Infektionen in Thüringen

Das Corona-Infektionsgeschehen bleibt in Thüringen auf hohem Niveau weiter sehr angespannt. Nach Angaben des Robert Koch-Institutes erreichte die Wocheninzidenz am Donnerstag den Wert von 469,2, nachdem er am Vortag bei 454,9 gelegen hatte. Damit ist Thüringen nach Sachsen (521,9) weiter das am stärksten betroffene Bundesland. Der Wert gibt an, wie viele Neuinfektionen je 100.000 Einwohner binnen sieben Tagen gemeldet wurden. Bundesweit kletterte die Sieben-Tage-Inzidenz am Donnerstag auf 249,1 (Vortag: 232,1) und damit auf einen Wert so hoch wie noch nie seit Beginn der Pandemie.

8 Uhr: Warnstreik am Universitätsklinikum Jena

Wegen eines Warnstreiks am Universitätsklinikum Jena müssen sich Patienten auf Einschränkungen einstellen. Der Ausstand habe wie geplant am frühen Donnerstagmorgen begonnen und solle bis Ende der Spätschicht andauern, sagte ein Sprecher der Gewerkschaft Verdi. Die Klinik hatte zuvor bereits Untersuchungs- und Behandlungstermine abgesagt. Die Versorgung von Notfällen sei jedoch gewährleistet. Möglich mache das eine Notdienstvereinbarung.

7.20 Uhr: Impfunwillige frustrieren junge Generation

Zu wenig Vorbereitungen und zu wenig Geimpfte: Der Generalsekretär der Bundesschülerkonferenz kritisiert die Corona-Politik im Bildungssektor. Gegenüber den älteren Generationen hat er eine klare Forderung.

7 Uhr: Thüringer Verfassungsausschuss steckt neue Themen ab

Ein Paket für eine Verfassungsreform scheiterte am Streit zwischen Rot-Rot-Grün und der CDU über ein Finanzierungsprinzip für Kommunen. Nun soll die Arbeit im Verfassungsausschuss neu sortiert werden. Die CDU dringt darauf, ein altes Problem endlich zu lösen.

6.50 Uhr: Ute Bergner kandidiert für Vereinsvorsitz von „Bürger für Thüringen“

Die Landtagsabgeordnete Ute Bergner wird am Samstag nicht für den Landesvorsitz der Partei „Bürger für Thüringen“ kandidieren. Sie werde sich erneut um den Vorsitz des Vereins Bürger für Thüringen bewerben, sagte sie am Mittwoch dieser Zeitung. Die Partei und anschließend der Verein versammeln sich Samstagnachmittag in Großlöbichau bei Jena, um auf einem Parteitag und einer anschließenden Mitgliederversammlung die Vorstände neu zu wählen.

6.40 Uhr: Spitzenämter in Thüringen – wie entscheidet der Landtag?

Ob der Thüringer Landtag in der kommenden Woche einen neuen Präsidenten des Verfassungsgerichtshofs wählt, steht auch einen Tag, nachdem diese Zeitung über den Streit zwischen den rot-rot-grünen Minderheitskoalitionären und der CDU berichtet hatte, nicht fest. Der bisherige Amtsinhaber Stefan Kaufmann geht Ende Dezember mit 68 Jahren altersbedingt in den Ruhestand. Laut Gesetz sollte im November die Nachfolge geregelt werden.

6.30 Uhr: Adventsstimmung in 2G auf Thüringer Weihnachtsmärkten

Thüringer Kommunen halten größtenteils an ihren Weihnachtsmärkten fest. Doch die Auflagen sind ganz unterschiedlich. Eine Übersicht.

Mittwoch, 10. November

20 Uhr: Zahlreiche Menschen feiern Martini auf dem Erfurter Domplatz

Auf dem Erfurter Domplatz kamen am Mittwochabend zahlreiche Menschen zum Martinsfest zusammen. Der ökumenische Gottesdienst konnte dieses Jahr Pandemiebedingt nur kurz und unter Auflagen stattfinden. Trotz allem wurde der Domplatz durch die Kinder mit ihren Laternen zum Lichtermeer.

Martinsfest auf dem Erfurter Domplatz gefeiert

Martini hat für Erfurt schon immer eine ganz besondere Bedeutung, da man des Reformators Martin Luther, der auch in Erfurt gelebt hat, sowie des Erfurter Stadtpatrons, des heiligen Martin von Tours, gedenkt. Deshalb begehen die beiden großen Kirchen Martini seit Jahrzehnten schon gemeinsam als ökumenisches Fest auf den Erfurter Domstufen. Dieser ökumenische Gottesdienst konnte dieses Jahr Pandemiebedingt nur kurz und unter Auflagen stattfinden. Trotz allem wurde der Domplatz durch die Kinder mit ihren Laternen zum Lichtermeer.
Martini hat für Erfurt schon immer eine ganz besondere Bedeutung, da man des Reformators Martin Luther, der auch in Erfurt gelebt hat, sowie des Erfurter Stadtpatrons, des heiligen Martin von Tours, gedenkt. Deshalb begehen die beiden großen Kirchen Martini seit Jahrzehnten schon gemeinsam als ökumenisches Fest auf den Erfurter Domstufen. Dieser ökumenische Gottesdienst konnte dieses Jahr Pandemiebedingt nur kurz und unter Auflagen stattfinden. Trotz allem wurde der Domplatz durch die Kinder mit ihren Laternen zum Lichtermeer.
Martini hat für Erfurt schon immer eine ganz besondere Bedeutung, da man des Reformators Martin Luther, der auch in Erfurt gelebt hat, sowie des Erfurter Stadtpatrons, des heiligen Martin von Tours, gedenkt. Deshalb begehen die beiden großen Kirchen Martini seit Jahrzehnten schon gemeinsam als ökumenisches Fest auf den Erfurter Domstufen. Dieser ökumenische Gottesdienst konnte dieses Jahr Pandemiebedingt nur kurz und unter Auflagen stattfinden. Trotz allem wurde der Domplatz durch die Kinder mit ihren Laternen zum Lichtermeer.
Martini hat für Erfurt schon immer eine ganz besondere Bedeutung, da man des Reformators Martin Luther, der auch in Erfurt gelebt hat, sowie des Erfurter Stadtpatrons, des heiligen Martin von Tours, gedenkt. Deshalb begehen die beiden großen Kirchen Martini seit Jahrzehnten schon gemeinsam als ökumenisches Fest auf den Erfurter Domstufen. Dieser ökumenische Gottesdienst konnte dieses Jahr Pandemiebedingt nur kurz und unter Auflagen stattfinden. Trotz allem wurde der Domplatz durch die Kinder mit ihren Laternen zum Lichtermeer.
Martini hat für Erfurt schon immer eine ganz besondere Bedeutung, da man des Reformators Martin Luther, der auch in Erfurt gelebt hat, sowie des Erfurter Stadtpatrons, des heiligen Martin von Tours, gedenkt. Deshalb begehen die beiden großen Kirchen Martini seit Jahrzehnten schon gemeinsam als ökumenisches Fest auf den Erfurter Domstufen. Dieser ökumenische Gottesdienst konnte dieses Jahr Pandemiebedingt nur kurz und unter Auflagen stattfinden. Trotz allem wurde der Domplatz durch die Kinder mit ihren Laternen zum Lichtermeer.
Martini hat für Erfurt schon immer eine ganz besondere Bedeutung, da man des Reformators Martin Luther, der auch in Erfurt gelebt hat, sowie des Erfurter Stadtpatrons, des heiligen Martin von Tours, gedenkt. Deshalb begehen die beiden großen Kirchen Martini seit Jahrzehnten schon gemeinsam als ökumenisches Fest auf den Erfurter Domstufen. Dieser ökumenische Gottesdienst konnte dieses Jahr Pandemiebedingt nur kurz und unter Auflagen stattfinden. Trotz allem wurde der Domplatz durch die Kinder mit ihren Laternen zum Lichtermeer.
Martini hat für Erfurt schon immer eine ganz besondere Bedeutung, da man des Reformators Martin Luther, der auch in Erfurt gelebt hat, sowie des Erfurter Stadtpatrons, des heiligen Martin von Tours, gedenkt. Deshalb begehen die beiden großen Kirchen Martini seit Jahrzehnten schon gemeinsam als ökumenisches Fest auf den Erfurter Domstufen. Dieser ökumenische Gottesdienst konnte dieses Jahr Pandemiebedingt nur kurz und unter Auflagen stattfinden. Trotz allem wurde der Domplatz durch die Kinder mit ihren Laternen zum Lichtermeer.
Martini hat für Erfurt schon immer eine ganz besondere Bedeutung, da man des Reformators Martin Luther, der auch in Erfurt gelebt hat, sowie des Erfurter Stadtpatrons, des heiligen Martin von Tours, gedenkt. Deshalb begehen die beiden großen Kirchen Martini seit Jahrzehnten schon gemeinsam als ökumenisches Fest auf den Erfurter Domstufen. Dieser ökumenische Gottesdienst konnte dieses Jahr Pandemiebedingt nur kurz und unter Auflagen stattfinden. Trotz allem wurde der Domplatz durch die Kinder mit ihren Laternen zum Lichtermeer.
Martini hat für Erfurt schon immer eine ganz besondere Bedeutung, da man des Reformators Martin Luther, der auch in Erfurt gelebt hat, sowie des Erfurter Stadtpatrons, des heiligen Martin von Tours, gedenkt. Deshalb begehen die beiden großen Kirchen Martini seit Jahrzehnten schon gemeinsam als ökumenisches Fest auf den Erfurter Domstufen. Dieser ökumenische Gottesdienst konnte dieses Jahr Pandemiebedingt nur kurz und unter Auflagen stattfinden. Trotz allem wurde der Domplatz durch die Kinder mit ihren Laternen zum Lichtermeer.
Martini hat für Erfurt schon immer eine ganz besondere Bedeutung, da man des Reformators Martin Luther, der auch in Erfurt gelebt hat, sowie des Erfurter Stadtpatrons, des heiligen Martin von Tours, gedenkt. Deshalb begehen die beiden großen Kirchen Martini seit Jahrzehnten schon gemeinsam als ökumenisches Fest auf den Erfurter Domstufen. Dieser ökumenische Gottesdienst konnte dieses Jahr Pandemiebedingt nur kurz und unter Auflagen stattfinden. Trotz allem wurde der Domplatz durch die Kinder mit ihren Laternen zum Lichtermeer.
Martini hat für Erfurt schon immer eine ganz besondere Bedeutung, da man des Reformators Martin Luther, der auch in Erfurt gelebt hat, sowie des Erfurter Stadtpatrons, des heiligen Martin von Tours, gedenkt. Deshalb begehen die beiden großen Kirchen Martini seit Jahrzehnten schon gemeinsam als ökumenisches Fest auf den Erfurter Domstufen. Dieser ökumenische Gottesdienst konnte dieses Jahr Pandemiebedingt nur kurz und unter Auflagen stattfinden. Trotz allem wurde der Domplatz durch die Kinder mit ihren Laternen zum Lichtermeer.
Martini hat für Erfurt schon immer eine ganz besondere Bedeutung, da man des Reformators Martin Luther, der auch in Erfurt gelebt hat, sowie des Erfurter Stadtpatrons, des heiligen Martin von Tours, gedenkt. Deshalb begehen die beiden großen Kirchen Martini seit Jahrzehnten schon gemeinsam als ökumenisches Fest auf den Erfurter Domstufen. Dieser ökumenische Gottesdienst konnte dieses Jahr Pandemiebedingt nur kurz und unter Auflagen stattfinden. Trotz allem wurde der Domplatz durch die Kinder mit ihren Laternen zum Lichtermeer.
Martini hat für Erfurt schon immer eine ganz besondere Bedeutung, da man des Reformators Martin Luther, der auch in Erfurt gelebt hat, sowie des Erfurter Stadtpatrons, des heiligen Martin von Tours, gedenkt. Deshalb begehen die beiden großen Kirchen Martini seit Jahrzehnten schon gemeinsam als ökumenisches Fest auf den Erfurter Domstufen. Dieser ökumenische Gottesdienst konnte dieses Jahr Pandemiebedingt nur kurz und unter Auflagen stattfinden. Trotz allem wurde der Domplatz durch die Kinder mit ihren Laternen zum Lichtermeer.
Martini hat für Erfurt schon immer eine ganz besondere Bedeutung, da man des Reformators Martin Luther, der auch in Erfurt gelebt hat, sowie des Erfurter Stadtpatrons, des heiligen Martin von Tours, gedenkt. Deshalb begehen die beiden großen Kirchen Martini seit Jahrzehnten schon gemeinsam als ökumenisches Fest auf den Erfurter Domstufen. Dieser ökumenische Gottesdienst konnte dieses Jahr Pandemiebedingt nur kurz und unter Auflagen stattfinden. Trotz allem wurde der Domplatz durch die Kinder mit ihren Laternen zum Lichtermeer.
Martini hat für Erfurt schon immer eine ganz besondere Bedeutung, da man des Reformators Martin Luther, der auch in Erfurt gelebt hat, sowie des Erfurter Stadtpatrons, des heiligen Martin von Tours, gedenkt. Deshalb begehen die beiden großen Kirchen Martini seit Jahrzehnten schon gemeinsam als ökumenisches Fest auf den Erfurter Domstufen. Dieser ökumenische Gottesdienst konnte dieses Jahr Pandemiebedingt nur kurz und unter Auflagen stattfinden. Trotz allem wurde der Domplatz durch die Kinder mit ihren Laternen zum Lichtermeer.
Martini hat für Erfurt schon immer eine ganz besondere Bedeutung, da man des Reformators Martin Luther, der auch in Erfurt gelebt hat, sowie des Erfurter Stadtpatrons, des heiligen Martin von Tours, gedenkt. Deshalb begehen die beiden großen Kirchen Martini seit Jahrzehnten schon gemeinsam als ökumenisches Fest auf den Erfurter Domstufen. Dieser ökumenische Gottesdienst konnte dieses Jahr Pandemiebedingt nur kurz und unter Auflagen stattfinden. Trotz allem wurde der Domplatz durch die Kinder mit ihren Laternen zum Lichtermeer.
Martini hat für Erfurt schon immer eine ganz besondere Bedeutung, da man des Reformators Martin Luther, der auch in Erfurt gelebt hat, sowie des Erfurter Stadtpatrons, des heiligen Martin von Tours, gedenkt. Deshalb begehen die beiden großen Kirchen Martini seit Jahrzehnten schon gemeinsam als ökumenisches Fest auf den Erfurter Domstufen. Dieser ökumenische Gottesdienst konnte dieses Jahr Pandemiebedingt nur kurz und unter Auflagen stattfinden. Trotz allem wurde der Domplatz durch die Kinder mit ihren Laternen zum Lichtermeer.
Martini hat für Erfurt schon immer eine ganz besondere Bedeutung, da man des Reformators Martin Luther, der auch in Erfurt gelebt hat, sowie des Erfurter Stadtpatrons, des heiligen Martin von Tours, gedenkt. Deshalb begehen die beiden großen Kirchen Martini seit Jahrzehnten schon gemeinsam als ökumenisches Fest auf den Erfurter Domstufen. Dieser ökumenische Gottesdienst konnte dieses Jahr Pandemiebedingt nur kurz und unter Auflagen stattfinden. Trotz allem wurde der Domplatz durch die Kinder mit ihren Laternen zum Lichtermeer.
Martini hat für Erfurt schon immer eine ganz besondere Bedeutung, da man des Reformators Martin Luther, der auch in Erfurt gelebt hat, sowie des Erfurter Stadtpatrons, des heiligen Martin von Tours, gedenkt. Deshalb begehen die beiden großen Kirchen Martini seit Jahrzehnten schon gemeinsam als ökumenisches Fest auf den Erfurter Domstufen. Dieser ökumenische Gottesdienst konnte dieses Jahr Pandemiebedingt nur kurz und unter Auflagen stattfinden. Trotz allem wurde der Domplatz durch die Kinder mit ihren Laternen zum Lichtermeer.
Martini hat für Erfurt schon immer eine ganz besondere Bedeutung, da man des Reformators Martin Luther, der auch in Erfurt gelebt hat, sowie des Erfurter Stadtpatrons, des heiligen Martin von Tours, gedenkt. Deshalb begehen die beiden großen Kirchen Martini seit Jahrzehnten schon gemeinsam als ökumenisches Fest auf den Erfurter Domstufen. Dieser ökumenische Gottesdienst konnte dieses Jahr Pandemiebedingt nur kurz und unter Auflagen stattfinden. Trotz allem wurde der Domplatz durch die Kinder mit ihren Laternen zum Lichtermeer.
Martini hat für Erfurt schon immer eine ganz besondere Bedeutung, da man des Reformators Martin Luther, der auch in Erfurt gelebt hat, sowie des Erfurter Stadtpatrons, des heiligen Martin von Tours, gedenkt. Deshalb begehen die beiden großen Kirchen Martini seit Jahrzehnten schon gemeinsam als ökumenisches Fest auf den Erfurter Domstufen. Dieser ökumenische Gottesdienst konnte dieses Jahr Pandemiebedingt nur kurz und unter Auflagen stattfinden. Trotz allem wurde der Domplatz durch die Kinder mit ihren Laternen zum Lichtermeer.
Martini hat für Erfurt schon immer eine ganz besondere Bedeutung, da man des Reformators Martin Luther, der auch in Erfurt gelebt hat, sowie des Erfurter Stadtpatrons, des heiligen Martin von Tours, gedenkt. Deshalb begehen die beiden großen Kirchen Martini seit Jahrzehnten schon gemeinsam als ökumenisches Fest auf den Erfurter Domstufen. Dieser ökumenische Gottesdienst konnte dieses Jahr Pandemiebedingt nur kurz und unter Auflagen stattfinden. Trotz allem wurde der Domplatz durch die Kinder mit ihren Laternen zum Lichtermeer.
Martini hat für Erfurt schon immer eine ganz besondere Bedeutung, da man des Reformators Martin Luther, der auch in Erfurt gelebt hat, sowie des Erfurter Stadtpatrons, des heiligen Martin von Tours, gedenkt. Deshalb begehen die beiden großen Kirchen Martini seit Jahrzehnten schon gemeinsam als ökumenisches Fest auf den Erfurter Domstufen. Dieser ökumenische Gottesdienst konnte dieses Jahr Pandemiebedingt nur kurz und unter Auflagen stattfinden. Trotz allem wurde der Domplatz durch die Kinder mit ihren Laternen zum Lichtermeer.
Martini hat für Erfurt schon immer eine ganz besondere Bedeutung, da man des Reformators Martin Luther, der auch in Erfurt gelebt hat, sowie des Erfurter Stadtpatrons, des heiligen Martin von Tours, gedenkt. Deshalb begehen die beiden großen Kirchen Martini seit Jahrzehnten schon gemeinsam als ökumenisches Fest auf den Erfurter Domstufen. Dieser ökumenische Gottesdienst konnte dieses Jahr Pandemiebedingt nur kurz und unter Auflagen stattfinden. Trotz allem wurde der Domplatz durch die Kinder mit ihren Laternen zum Lichtermeer.
Martini hat für Erfurt schon immer eine ganz besondere Bedeutung, da man des Reformators Martin Luther, der auch in Erfurt gelebt hat, sowie des Erfurter Stadtpatrons, des heiligen Martin von Tours, gedenkt. Deshalb begehen die beiden großen Kirchen Martini seit Jahrzehnten schon gemeinsam als ökumenisches Fest auf den Erfurter Domstufen. Dieser ökumenische Gottesdienst konnte dieses Jahr Pandemiebedingt nur kurz und unter Auflagen stattfinden. Trotz allem wurde der Domplatz durch die Kinder mit ihren Laternen zum Lichtermeer.
Martini hat für Erfurt schon immer eine ganz besondere Bedeutung, da man des Reformators Martin Luther, der auch in Erfurt gelebt hat, sowie des Erfurter Stadtpatrons, des heiligen Martin von Tours, gedenkt. Deshalb begehen die beiden großen Kirchen Martini seit Jahrzehnten schon gemeinsam als ökumenisches Fest auf den Erfurter Domstufen. Dieser ökumenische Gottesdienst konnte dieses Jahr Pandemiebedingt nur kurz und unter Auflagen stattfinden. Trotz allem wurde der Domplatz durch die Kinder mit ihren Laternen zum Lichtermeer.
Martini hat für Erfurt schon immer eine ganz besondere Bedeutung, da man des Reformators Martin Luther, der auch in Erfurt gelebt hat, sowie des Erfurter Stadtpatrons, des heiligen Martin von Tours, gedenkt. Deshalb begehen die beiden großen Kirchen Martini seit Jahrzehnten schon gemeinsam als ökumenisches Fest auf den Erfurter Domstufen. Dieser ökumenische Gottesdienst konnte dieses Jahr Pandemiebedingt nur kurz und unter Auflagen stattfinden. Trotz allem wurde der Domplatz durch die Kinder mit ihren Laternen zum Lichtermeer.
Martini hat für Erfurt schon immer eine ganz besondere Bedeutung, da man des Reformators Martin Luther, der auch in Erfurt gelebt hat, sowie des Erfurter Stadtpatrons, des heiligen Martin von Tours, gedenkt. Deshalb begehen die beiden großen Kirchen Martini seit Jahrzehnten schon gemeinsam als ökumenisches Fest auf den Erfurter Domstufen. Dieser ökumenische Gottesdienst konnte dieses Jahr Pandemiebedingt nur kurz und unter Auflagen stattfinden. Trotz allem wurde der Domplatz durch die Kinder mit ihren Laternen zum Lichtermeer.
1/14

18 Uhr: Thüringer Narren begrüßen die Fünfte Jahreszeit

Thüringens Narren starten in die Karnevalssaison. Wegen der Corona-Pandemie fällt der Auftakt am Donnerstag jedoch vielerorts anders aus als in vergangenen Jahren. In Meiningen (Kreis Schmalkalden-Meiningen) gibt es nach Angaben des Karnevalsvereins die traditionelle Schlüsselübergabe im Rathaus nur in einer abgespeckten Version - mit einer Übergabe durchs Fenster. Von 2G über 3G bis 3G-Plus seien alle Optionen für die Eröffnung des Thüringer Karnevals angedacht, sagte der Präsident der Thüringer Karnevalsvereine Michael Danz im Vorfeld. "Da sind wir sehr gespannt, wie das laufen wird." Auch in Erfurt wird am Donnerstag vor dem Rathaus pünktlich um 11.11 Uhr ein lautes Helau zu hören sein. Wegen der 3G-Regelung sei dieses Jahr aber alles minimalisiert, sagte ein Sprecher der Gemeinschaft Erfurter Carneval. In Thüringen gibt es insgesamt 335 Mitgliedsvereine, ein Viertel davon verzichte dieses Jahr wieder komplett auf einen Auftakt, so Danz.

17.50 Uhr: Experten suchen nach Ursachen für Einsturz in Erfurter Helium-Parkhaus

Knapp einen Tag nach einem Einsturz im Erfurter Helium-Parkhaus, bei dem keine Menschen zu Schaden kamen, informierte das Klinikum, dass alle geparkten Autos der Mitarbeiter und Patienten unbeschädigt geblieben sind. Die Gutachter und Experten ermitteln nun die Ursache des Rampeneinsturzes und wollen klären, welche Schritte einzuleiten sind, um das Parkhaus baldmöglichst wieder in Betrieb nehmen zu können. Ein Prüfstatiker der Stadtverwaltung untersuchte die Gebäudeteile im Rahmen einer Erstbewertung.

16 Uhr: Schwerer Unfall auf B4 bei Sondershausen

Auf der B4 bei Sondershausen hat es am Nachmittag einen schweren Unfall gegeben. Laut Polizei sind ein Schulbus und ein Lkw miteinander kollidiert. Es gab zwei Verletzte, darunter ein Schulkind.

15.30 Uhr: Thüringer Grünen-Fraktion fordert Impfpflicht für bestimmte Berufsgruppen

Die Thüringer Grünen-Landtagsfraktion setzt sich für eine weitere Verschärfung der Corona-Maßnahmen ein. Sie fordert unter anderem eine Impfpflicht für bestimmte Berufsgruppen, konkret im medizinischen und im Pflegebereich sowie für alle Beschäftigten in Schulen, Jugendhilfe und Kindergärten. Auch die Einführung eines 3G-Modells am Arbeitsplatz ist Teil des Maßnahmenpakets.

15 Uhr: AfD nominiert Robert Sesselmann als Landtags-Vizepräsident

Die AfD-Landtagsfraktion will Robert Sesselmann für das Amt als Vizepräsident des Thüringer Landtags aufstellen. Das kündigte AfD-Fraktionschef Björn Höcke am Mittwoch in Erfurt an. Das Amt muss neu besetzt werden, weil der bisher von der AfD gestellte Vizepräsident des Parlaments, Michael Kaufmann, in den Bundestag gewählt wurde. Im Präsidium des Landtags sind bisher alle Fraktionen vertreten. Die AfD stellt nach dem Ausschluss eines Abgeordneten derzeit 21 Mitglieder. Sie ist damit zusammen mit der CDU die größte Oppositionsfraktion. Ob Sesselmann gewählt wird, ist allerdings ungewiss. Vertreter von SPD und Grünen kündigten an, dass sie einen AfD-Vertreter mit Nähe zum rechtsextremen AfD-Flügel nicht wählen würden. Höcke sagte, es sei eine Grundlage des Parlamentarismus, dass alle Gremien entsprechend der Stärke der einzelnen Fraktionen besetzt werden. (dpa)

12 Uhr: Holter ruft Beschäftigte an Schulen und Kitas zu Booster-Impfung auf

Thüringens Bildungsminister Helmut Holter (Linke) hat Lehrkräfte und Erzieher dazu aufgerufen, sich eine sogenannte Booster-Impfung geben zu lassen. «Geimpfte Erwachsene sind der beste Schutz – für sich selbst und für die ihnen anvertrauten Kinder», erklärte Holter in einer Mitteilung am Mittwoch. Zuvor hatte der Thüringer Philologenverband eine zentrale Koordinierung für die Auffrischungsimpfungen der Lehrkräfte gefordert. Holter wies darauf hin, dass Impfungen schulortnah möglich seien. «Seit September haben Schulgemeinschaften, die einen Bedarf nach Impfungen haben, die Möglichkeit, mobile Impfteams der Kassenärztlichen Vereinigung zu ordern», erklärte Holter. Bis Mitte Oktober war das Interesse aber noch sehr gering gewesen. (dpa)

11.13 Uhr: Erfurt hält an Weihnachstmarkt fest

Wie Erfurts Oberbürgermeister Bausewein am Mittwoch bestätigte, hält die Landeshauptstadt trotz steigender Infektionszahlen am Weihnachtsmarkt. Dieser soll unter die 2G-Regel fallen, es soll eine Umzäunung und Einlasskontrollen geben. Zur Stunde wird der große Weihnachtsbaum für den Domplatz in Gotha gefällt. Am Donnerstag soll dieser dann aufgestellt werden.

11 Uhr: Corona-Pandemie macht Thüringer weniger glücklich

Die Corona-Krise hat den Menschen in Thüringen laut einer Studie ziemlich die Stimmung verdorben. Im neuen "Glücksatlas", der am Mittwoch in Bonn vorgestellt wurde, kommt das Bundesland auf einer Skala von 0 bis 10 auf einen Glücksindex von 6,45. Es belegt damit im Ländervergleich knapp hinter dem Saarland (6,46 Punkte) lediglich den 14. Platz und liegt unter dem bundesweiten Durchschnitt von 6,58.

10.40 Uhr: Häftling tot in Zelle in Gefängnis in Suhl gefunden

Ein 36-jähriger Häftling ist tot in seiner Zelle in der Justizvollzugsanstalt Suhl-Goldlauter aufgefunden worden. Hinweise auf Fremdverschulden gebe es derzeit nicht, teilte das Justizministerium am Mittwoch in Erfurt mit. Der Mann, der wegen des Verdachtes der gefährlichen Körperverletzung in Untersuchungshaft war, sei am Dienstag gefunden worden. Wie in solchen Fällen üblich übernahmen Kriminalpolizei und Staatsanwaltschaft die Ermittlungen. Das Justizministerium geht derzeit von einem Suizid aus. (dpa)

8.20 Uhr: Häufung schwerer Unfälle mit Straßenbahnen in Erfurt

Zu drei schweren Unfällen mit Straßenbahnen kam es in den letzten Tagen in Erfurt. Zwei Personen verloren ihr Leben, ein Mann wurde lebensbedrohlich verletzt. Nicht alle Unfallursachen konnten bisher geklärt werden.

8.15 Uhr: Glätte sorgt für Unfallserie auf A73

Gleich vier Mal krachte es am Mittwochmorgen auf der Autobahn. Auch ein Polizeifahrzeug war in einen der Unfälle verwickelt.

8 Uhr: 2022 neue Corona-Fälle in 24 Stunden

Die Infektionslage in Thüringen ist weiter kritisch. Zwei Kreise haben derzeit eine Inzidenz von über 700. Nach Angaben des RKI wurden 35 neue Todesfälle registriert.

7.20 Uhr: Interesse an Erstimpfungen in Thüringen steigt leicht

Thüringen hinkt beim Impfen nach wie vor hinterher. Die nun möglichen Auffrischungsimpfungen lassen die Impfzahlen zwar ansteigen - bei den Erstimpfungen ist der Anstieg aber noch verhalten.

7.15 Uhr: CDU und FDP könnten weiteren Millionen für Tests an Schulen zustimmen

An Thüringer Schulen ist die Testpflicht zurück: Zwei Mal wöchentlich muss sich testen, wer nicht geimpft oder genesen ist. Das kostet viel Geld. Doch es gibt schon einen aussichtsreichen Plan, die Millionen dafür locker zu machen.

7.10 Uhr: Philologenverband für schnelle Auffrischungsimpfungen für Lehrer

Ohne eine zentrale Koordinierung könne es nach Ansicht des Verbandes zu starken Verzögerungen bei der Auffrischung des Impfschutzes für Lehrkräfte kommen - mit dann drastischen Folgen für den Schulbetrieb.

7 Uhr: Bundesbeste Auszubildende kommt aus Ohrdruf

Junge Frauen und Männer werden für ihre Leistungen in den Prüfungen beim Berufsabschluss geehrt. Eine der Siegerinnen hatte einen ungewöhnlichen Einstieg in ihre Lehre.

6.45 Uhr: Gewerkschaft der Polizei in Thüringen wählt überraschend neuen Vorsitzenden

Der Gewerkschaft der Polizei (GdP) in Thüringen fehlt seit April ein Vorsitzender. Das soll sich am Donnerstag überraschend ändern. Denn die Neuwahl ist für die Landesbezirksvorstandssitzung bei Georgenthal im Thüringer Wald anberaumt, teilt kurzfristig der geschäftsführende GdP-Vorstand mit. Wer sich um das Amt bewerbe? Dazu gibt es am Dienstag keine Auskunft. Dabei ist die Frage spannend.

6.30 Uhr: Dieselklau nimmt zu in Thüringen – Versicherungen zahlen nicht

Dieseldiebstahl hat in den vergangenen Wochen auch in Thüringen deutlich zugenommen. Betroffen sind Lastwagen und Baumaschinen, in einem Fall sogar eine Diesellok.

6.15 Uhr: Wer wird Thüringens neuer Verfassungsgerichtspräsident?

Seit Monaten schon ringen Linke, SPD und Grüne mit der CDU hinter verschlossenen Türen um die Neubesetzung des Präsidentenpostens am Verfassungsgerichtshof. Ende Dezember scheidet Präsident Stefan Kaufmann mit 68 Jahren aus. Doch die Fronten sind verhärtet. Daran hat auch das bislang letzte Treffen zu dem Thema am Montagmorgen nichts geändert.

6 Uhr: Steuerzahlerbund kritisiert Erfurter Impfparty als „sehr teures Vergnügen“

Der Thüringer Rechnungshof behält sich eine Prüfung der Mittel, die die Kassenärztliche Vereinigung Thüringen (KV) für die große Impfparty in der Erfurter Messe verwendet hat, vor. Noch sei zwar nicht über die Aufnahme einer solchen Prüfung entschieden worden, sagte ein Sprecher. Sollten aber Landesmittel für die Veranstaltung eingesetzt worden sein, „unterläge das dem Prüfungsrecht des Rechnungshofs“. „Nachfragen“ will auch der Bund der Steuerzahler Thüringen: „Eine ,Impfparty‘ für 195.000 Euro ist so oder so schon ein sehr teures Vergnügen“, sagt Geschäftsführer Sven Ehling.

Dienstag, 9. November

21.41 Uhr: Mit Messer auf Mann in Ilmenau losgegangen - Nach Täter wird noch gefahndet

In Ilmenau ist es zu einer tätlichen Auseinandersetzung gekommen, bei der ein polizeibekannter Mann mit einem Messer auf einen anderen losgegangen ist. Die Tat ereignete sich kurz nach 16 Uhr in der Bahnhofstraße. Der mutmaßliche Angreifer ist derzeit noch auf der Flucht:

Mann nach Messerangriff in Ilmenau verletzt - Tatverdächtiger auf der Flucht

In Ilmenau ist es zu einer tätlichen Auseinandersetzung gekommen, bei der ein polizeibekannter Mann mit einem Messer auf einen anderen losgegangen ist.
In Ilmenau ist es zu einer tätlichen Auseinandersetzung gekommen, bei der ein polizeibekannter Mann mit einem Messer auf einen anderen losgegangen ist.
Die Tat ereignete sich kurz nach 16 Uhr in der Bahnhofstraße.
Die Tat ereignete sich kurz nach 16 Uhr in der Bahnhofstraße.
Der mutmaßliche Angreifer ist derzeit noch auf der Flucht.
Der mutmaßliche Angreifer ist derzeit noch auf der Flucht.
Zu den Hintergründen oder dem Tatmotiv konnte die Landeseinsatzzentrale auf Nachfrage keine Angaben machen.
Zu den Hintergründen oder dem Tatmotiv konnte die Landeseinsatzzentrale auf Nachfrage keine Angaben machen.
Das Opfer wurde bei dem Angriff leicht verletzt.
Das Opfer wurde bei dem Angriff leicht verletzt.
Bei einem Streit in llmenau ist am Dienstagabend ein Mann mit einem Messer verletzt worden. Wie die Polizei mitteilte, wird nach dem mutmaßlichen Täter noch gefahndet.
Bei einem Streit in llmenau ist am Dienstagabend ein Mann mit einem Messer verletzt worden. Wie die Polizei mitteilte, wird nach dem mutmaßlichen Täter noch gefahndet.
Bei einem Streit in llmenau ist am Dienstagabend ein Mann mit einem Messer verletzt worden. Wie die Polizei mitteilte, wird nach dem mutmaßlichen Täter noch gefahndet.
Bei einem Streit in llmenau ist am Dienstagabend ein Mann mit einem Messer verletzt worden. Wie die Polizei mitteilte, wird nach dem mutmaßlichen Täter noch gefahndet.
Bei einem Streit in llmenau ist am Dienstagabend ein Mann mit einem Messer verletzt worden. Wie die Polizei mitteilte, wird nach dem mutmaßlichen Täter noch gefahndet.
Bei einem Streit in llmenau ist am Dienstagabend ein Mann mit einem Messer verletzt worden. Wie die Polizei mitteilte, wird nach dem mutmaßlichen Täter noch gefahndet.
Bei einem Streit in llmenau ist am Dienstagabend ein Mann mit einem Messer verletzt worden. Wie die Polizei mitteilte, wird nach dem mutmaßlichen Täter noch gefahndet.
Bei einem Streit in llmenau ist am Dienstagabend ein Mann mit einem Messer verletzt worden. Wie die Polizei mitteilte, wird nach dem mutmaßlichen Täter noch gefahndet.
Bei einem Streit in llmenau ist am Dienstagabend ein Mann mit einem Messer verletzt worden. Wie die Polizei mitteilte, wird nach dem mutmaßlichen Täter noch gefahndet.
Bei einem Streit in llmenau ist am Dienstagabend ein Mann mit einem Messer verletzt worden. Wie die Polizei mitteilte, wird nach dem mutmaßlichen Täter noch gefahndet.
1/10

21.39 Uhr: Eine tote Person nach Unfall mit Straßenbahn in Erfurt

Bei einem Unfall mit einer Straßenbahn oberhalb der Messe in Erfurt ist eine Person heute Abend verstorben. Wie die Landeseinsatzzentrale auf Nachfrage mitteilt, war die Person nicht mehr ansprechbar, als die Einsatzkräfte eintrafen. Rettungsmaßnahmen blieben erfolglos:

Schwerer Straßenbahnunfall in Erfurt: Eine Person verstorben

Bei einem Unfall mit einer Straßenbahn oberhalb der Messe in Erfurt ist eine Person am Dienstagabend verstorben.
Bei einem Unfall mit einer Straßenbahn oberhalb der Messe in Erfurt ist eine Person am Dienstagabend verstorben. © Marcus Scheidel / Erfurt | MARCUS SCHEIDEL
Wie die Landeseinsatzzentrale auf Nachfrage mitteilt, war die Person nicht mehr ansprechbar, als die Einsatzkräfte eintrafen.
Wie die Landeseinsatzzentrale auf Nachfrage mitteilt, war die Person nicht mehr ansprechbar, als die Einsatzkräfte eintrafen. © Marcus Scheidel / Erfurt | MARCUS SCHEIDEL
Rettungsmaßnahmen blieben erfolglos.
Rettungsmaßnahmen blieben erfolglos. © Marcus Scheidel / Erfurt | MARCUS SCHEIDEL
Zum Unfallhergang gibt es derzeit noch keine Angaben.
Zum Unfallhergang gibt es derzeit noch keine Angaben. © Marcus Scheidel / Erfurt | MARCUS SCHEIDEL
In Erfurt ist eine Person nach einem Unfall mit einer Straßenbahn verstorben. Die Einsatzkräfte hatten noch Rettungsmaßnahmen unternommen, jedoch erfolglos.
In Erfurt ist eine Person nach einem Unfall mit einer Straßenbahn verstorben. Die Einsatzkräfte hatten noch Rettungsmaßnahmen unternommen, jedoch erfolglos. © Casjen Carl | Casjen Carl
In Erfurt ist eine Person nach einem Unfall mit einer Straßenbahn verstorben. Die Einsatzkräfte hatten noch Rettungsmaßnahmen unternommen, jedoch erfolglos.
In Erfurt ist eine Person nach einem Unfall mit einer Straßenbahn verstorben. Die Einsatzkräfte hatten noch Rettungsmaßnahmen unternommen, jedoch erfolglos. © Martin Wichmann | Martin Wichmann
In Erfurt ist eine Person nach einem Unfall mit einer Straßenbahn verstorben. Die Einsatzkräfte hatten noch Rettungsmaßnahmen unternommen, jedoch erfolglos.
In Erfurt ist eine Person nach einem Unfall mit einer Straßenbahn verstorben. Die Einsatzkräfte hatten noch Rettungsmaßnahmen unternommen, jedoch erfolglos. © Martin Wichmann | Martin Wichmann
In Erfurt ist eine Person nach einem Unfall mit einer Straßenbahn verstorben. Die Einsatzkräfte hatten noch Rettungsmaßnahmen unternommen, jedoch erfolglos.
In Erfurt ist eine Person nach einem Unfall mit einer Straßenbahn verstorben. Die Einsatzkräfte hatten noch Rettungsmaßnahmen unternommen, jedoch erfolglos. © Martin Wichmann | Martin Wichmann
1/8

20.38 Uhr: Thüringen gedenkt der Opfer der Pogromnacht von 1938

Mit etlichen Veranstaltungen ist in Thüringen heute der Opfer der nationalsozialistischen Pogromnacht am 9. November 1938 gedacht worden. In Erfurt kam die jüdische Landesgemeinde unter Beisein von Innenminister Georg Maier (SPD) auf dem Jüdischen Friedhof zusammen, um Kränze und Blumen niederzulegen. In Weimar war eine Veranstaltung in der Gedenkstätte Buchenwald geplant. Auch in Nordhausen, Suhl, Jena und Eisenach sollten Kränze niedergelegt werden. (dpa)

20.29 Uhr: Teilstück des Helios-Parkhauses in Erfurt eingestürzt - Großaufgebot an Einsatzkräften vor Ort

Ein Großaufgebot an Polizei, Rettungskräften und Feuerwehr ist derzeit am Parkhaus des Helios-Klinikums in Erfurt im Einsatz. Das mittlere Segment ist etwa gegen 19 Uhr eingestürzt. Wie es zu dem Einsturz kommen konnte, ist derzeit noch nicht bekannt. Auch über Verletzte oder mögliche Beschädigungen an Fahrzeugen gibt es noch keinerlei Aussagen:

Segment des Helios-Parkhauses in Erfurt eingestürzt

Ein Großaufgebot an Polizei, Rettungskräften und Feuerwehr ist derzeit am Parkhaus des Helios-Klinikums in Erfurt im Einsatz.
Ein Großaufgebot an Polizei, Rettungskräften und Feuerwehr ist derzeit am Parkhaus des Helios-Klinikums in Erfurt im Einsatz. © Casjen Carl | Casjen Carl
Das mittlere Segment ist etwa gegen 19 Uhr eingestürzt.
Das mittlere Segment ist etwa gegen 19 Uhr eingestürzt. © MARCUS SCHEIDEL | MARCUS SCHEIDEL
Zur möglichen Ursache ist derzeit noch nichts bekannt.
Zur möglichen Ursache ist derzeit noch nichts bekannt. © MARCUS SCHEIDEL | MARCUS SCHEIDEL
Neben den Einsatzkräften ist auch ein Statiker vor Ort, um die Gebäudestruktur zu eruieren.
Neben den Einsatzkräften ist auch ein Statiker vor Ort, um die Gebäudestruktur zu eruieren. © MARCUS SCHEIDEL | MARCUS SCHEIDEL
Vom Haupteingang an ist derzeit alles gesperrt, die Straßenbahn hingegen fährt noch.
Vom Haupteingang an ist derzeit alles gesperrt, die Straßenbahn hingegen fährt noch. © MARCUS SCHEIDEL | MARCUS SCHEIDEL
Am Parkhaus des Helios-Klinikums in Erfurt ist das mittlere Segment eingestürzt.
Am Parkhaus des Helios-Klinikums in Erfurt ist das mittlere Segment eingestürzt. © MARCUS SCHEIDEL | MARCUS SCHEIDEL
Am Parkhaus des Helios-Klinikums in Erfurt ist das mittlere Segment eingestürzt. Polizei und Feuerwehr sind mit einem größeren Aufgebot vor Ort.
Am Parkhaus des Helios-Klinikums in Erfurt ist das mittlere Segment eingestürzt. Polizei und Feuerwehr sind mit einem größeren Aufgebot vor Ort. © MARCUS SCHEIDEL | MARCUS SCHEIDEL
1/7

Empfohlener externer Inhalt
An dieser Stelle befindet sich ein externer Inhalt von Facebook, der von unserer Redaktion empfohlen wird. Er ergänzt den Artikel und kann mit einem Klick angezeigt und wieder ausgeblendet werden.
Externer Inhalt
Ich bin damit einverstanden, dass mir dieser externe Inhalt angezeigt wird. Es können dabei personenbezogene Daten an den Anbieter des Inhalts und Drittdienste übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung

19.27 Uhr: SRH Wald-Klinikum Gera begründet Besuchsverbot - Nur Ungeimpfte auf Intensivstation

Nur noch bei wenigen Ausnahmen dürfen Besucher in die Klinik. In den sozialen Medien schlugen die Wellen bei einigen zu diesem Thema hoch. Derzeit gibt es 44 Patienten wegen Covid 19, zehn davon geimpft.

19.01 Uhr: Zweite Runde im Ticketverkauf für Biathlon-WM in Oberhof 2023

Die Veranstalter der Weltmeisterschaften im Biathlon und Rennrodeln in Oberhof 2023 haben für die Titelkämpfe der Skijäger die zweite Runde eingeläutet. Vom 26. November an sind erstmals auch Tagestickets für die Arena am Rennsteig und speziell für die Wettkämpfe an den Wochentagen erhältlich, wie die Veranstalter heute mitteilten. Vom 15. April 2022 an sind dann alle Ticket-Kategorien verfügbar. (dpa)

18.55 Uhr: Entscheidung zum Wartburg-Weihnachtmarkt in Eisenach gefallen

Die Wartburg hat heute entschieden, doch keinen Historischen Weihnachtsmarkt zu veranstalten. Das teilte Burg-Sprecher Andreas Volkert mit. Die Stiftung folge vor dem Hintergrund der aktuellen Corona-Warnstufe 3 und der im Freistaat rasant steigenden Inzidenz-Werte der Empfehlung des Landratsamtes, so Volkert. Die Behörde hatte Veranstalter angemahnt, von Weihnachtsmärkten abzusehen. Man wolle die derzeitige Corona-Situation nicht durch große Menschenansammlungen, wie sie beim Weihnachtsmarkt auf der Wartburg zu erwarten wären, befeuern, teilte der Burg-Sprecher mit. Zugleich wolle man den einzigartigen Charakter des Marktes auch in Zukunft bewahren.

18.02 Uhr: Uniklinik Jena: Warnstreik kann zu Terminabsagen am Donnerstag führen

Der für Donnerstag angesetzte Warnstreik am Universitätsklinikum Jena kann nach Angaben des Krankenhauses zu Terminabsagen führen. Die Versorgung von Notfällen sei jedoch gewährleistet, teilte die Klinik heute mit. Möglich mache das eine Notdienstvereinbarung mit der Dienstleistungsgewerkschaft Verdi. Bei geplanten Untersuchungs- und Behandlungsterminen könne es jedoch zu Beeinträchtigungen kommen. Wer keine Terminabsage von der Klinik erhalten habe, könne und solle aber kommen. (dpa)

17.48 Uhr: Nun auch 2G-Regel in Thüringen: Diese schärferen Corona-Regeln stellt Werner in Aussicht

Die Stellungnahme von Sozialministerin Heike Werner (Linke) nach der Kabinettssitzung verzögerte sich heute Nachmittag um fast eine Stunde. Es gab, wie es die Ministerin formulierte, eine "ausführliche Diskussion". Wenig später gab Werner dann nach: Die 2G-Regelung soll in zentralen Bereichen kommen, so wie von SPD und Grünen gewünscht.

17.14 Uhr: Sondervermögen soll umgeschichtet werden - Mehr Geld für Kurorte

Die Landesregierung will das Corona-Sondervermögen umschichten und dadurch u.a. mehr Corona-Tests an Schulen und weitere Soforthilfen für Kurorte finanzieren. Das geht aus einer Vorlage des Finanzministeriums für den Haushalts- und Finanzausschuss hervor. Demnach sind drei Millionen Euro für "Kur- und Erholungsorte sowie Kurbadeinrichtungen" vorgesehen. (dpa)

17.10 Uhr: Kommt Rupfi 3.0? Am Donnerstag wird diese Tanne auf dem Erfurter Domplatz aufgestellt

Rupfi war der bisher berühmteste Weihnachtsbaum auf dem Domplatz. Der diesjährige Baum für den Weihnachtsmarkt ist nun auch gefunden. Es ist eine 50 Jahre alte, 20 Meter hohe Weißtanne aus Privatbesitz aus Gotha.

16.48 Uhr: Bislang 886 Fälle politisch motivierter Kriminalität

In Thüringen sind bis Mitte September 886 Fälle politisch motivierter Kriminalität erfasst worden. Das geht aus der Antwort des Thüringer Innenministeriums auf eine Kleine Anfrage des CDU-Abgeordneten Raymond Walk hervor. Demnach wurden 459 Delikte aus dem rechten und 191 aus dem linken Spektrum registriert. Vier Taten wurden in die Kategorie "ausländische Ideologie" einsortiert, zehn in die Kategorie "religiöse Ideologie" und 222 konnten nicht zugeordnet werden. (dpa)

16.44 Uhr: Jenaer Weihnachtsmarkt steht kurz vor der endgültigen Absage - Stadt warnt vor Triage bis Heiligabend

Hinter dem Jenaer Weihnachtsmarkt steht plötzlich wieder ein großes Fragezeichen: Sollte das Land angesichts der steigenden Infektionszahlen in dieser Woche keine einheitlichen Maßnahmen verabschieden, wird die Stadt den Markt absagen müssen. Der stellvertretende Werkleiter von Jenakultur, Carsten Müller, sprach von einer "Nebelsuppe an Regelungen" in Thüringen. Weiterhin hat die Stadt den bisherigen Corona-Kurs der Landesregierung scharf kritisiert und warnt vor eklatanten Folgen für den kommenden Winter, etwa einer Triage.

16.28 Uhr: Aufklären und fortbilden: Neue Kooperation gegen Antisemitismus

Eine Meldestelle und ein Kompetenzzentrum mit Bildungsangeboten wollen künftig stärker zusammenarbeiten, um in Thüringen den Kampf gegen Antisemitismus voranzubringen. Eine entsprechende Vereinbarung wurde heute in der Erfurter Staatskanzlei unterzeichnet. Für die Landesregierung tat dies Staatskanzleichef Benjamin-Immanuel Hoff. (dpa)

16.26 Uhr: Gesundheitsministerin Heike Werner für strengeres 2G-Modell in Thüringen

Angesichts der angespannten Situation in der Corona-Pandemie in Thüringen hat sich Gesundheitsministerin Heike Werner (Linke) für ein strengeres 2G-Modell im Freistaat ausgesprochen. "Ich werde dem Kabinett einen Vorschlag machen für eine 2G-Regelung in Thüringen", sagte sie heute nach der Kabinettssitzung in Erfurt.

14.21 Uhr: Mann wird bei Straßenbahn-Unfall lebensbedrohlich verletzt

Erneut gab es einen schweren Unfall in Erfurt mit einer Straßenbahn. Dieses Mal wurde der Mann von der Straßenbahn getroffen und zehn Meter weit in eine Haltestelle geschleudert.

13 Uhr: Uni Jena erforscht problematischer Ehrendoktor-Titel von 1918 bis 1990

Seit dem 19. Jahrhundert sind an der Universität Jena 700 Ehrendoktortitel vergeben worden. Nicht immer gereichte dabei Ehre nur denen, denen sie gebührt, so ein erstes Fazit eines laufenden Forschungsprojekte zur Titelvergabe. In den Jahrzehnten vom Ende des Kaiserreichs über die Zeit des Nationalsozialismus bis hin zum Ende der DDR fänden sich 50 problematische Ehrenpromotionen. In 14 Fällen wurde die Ehrendoktorwürde ohne erkennbare wissenschaftliche Leistung ausschließlich aus politischen Gründen vergeben. Diese 50 Fälle würden derzeit, genauso wie die rechtlichen Rahmenbedingungen der Ehrenpromotionen, genauer erforscht.

„Die Ehrendoktortitel wurden manchmal auf politischen Druck hin vergeben oder aus wirtschaftlichen Erwägungen“, sagte Stefan Gerber, Leiter des Jenaer Universitätsarchivs. Untersucht werden Biographien und Werdegang der Geehrten sowie ihre akademischen Leistungen, ob sie Mitglieder einer Partei waren, welchen Massenorganisationen sie angehörten und ob und in welchen Verbänden sie eine aktive Rolle spielten. Ziel sei eine kritische Einordnung der Vergabepraxis durch die Fakultäten. Ob sich daraus dann weitere Schritte durch die Universität ergeben, müssten aber Universitätsleitung und Senat entscheiden.

12.30 Uhr: Bund der Steuerzahler kritisiert 10-Jahre-Baustelle im Kreis Sömmerda

Intransparenz, Planungsdefizite und hohe Kosten: Der Verein Bund der Steuerzahler hat den Bau einer neuen Touristeninformation in Weißensee im Landkreis Sömmerda scharf kritisiert. Das geht aus dem neuen "Schwarzbuch der öffentlichen Verschwendung 2021/22" hervor, das der Verein am Dienstag vorstellte. Demnach dauere der Bau bereits seit dem Jahr 2011 an. Seit dem seien laut dem Haushaltsplan bis zum Jahr 2019 Kosten in Höhe von rund 1,5 Millionen Euro zusammengekommen. Fertig sei das Projekt aber längst noch nicht, hieß es.

Planungsfehler führen zu enormen Kosten

"Es fragt sich, ob trotz einer bereits funktionierenden und modern ausgebauten Touristeninformation eine neue gebaut werden musste. Die lange Bauzeit sowie die Fehler in Planung und Umsetzung haben zu enormen Kosten geführt", heißt es in dem neuen Schwarzbuch.

12 Uhr: Eisenacher Weihnachtsmarkt findet unter Corona-Bedingungen statt

Der traditionelle Eisenacher Weihnachtsmarkt wird in diesem Jahr stattfinden. Das teilte die Stadt am Dienstagmittag mit. Auf der Grundlage eines durchdachten Hygienekonzeptes mit Anwendung der 2G-Option sei trotz des steigenden Infektionsgeschehens in der Stadt Eisenach und im Wartburgkreis die Durchführung des Weihnachtsmarktes unter Corona-Auflagen vertretbar, hieß es. Pandemiebedingt wird sich der Weihnachtsmarkt 2021 von den vergangenen unterscheiden. Der Marktplatz wird eingezäunt. Getrennte Zu- und Abgänge sind ausschließlich im Bereich Karlstraße/Markt geplant. Zutritt hat nur, wer geimpft oder genesen ist. Kinder bis sechs Jahre sind Geimpften gleichgestellt. Bei Kindern und Jugendlichen von sieben bis 18 Jahren wird ein negativer Schnelltest oder der Nachweis eines entsprechenden Tests aus der Schule benötigt.

11.05 Uhr: Faschingsauftakt unter Corona-Bedingungen in Thüringen

Noch zwei Tage, dann ist Faschingsauftakt. Einige Vereine bereiten schon seit Wochen ihren Rathaussturm vor, den die meisten voriges Jahr pandemiebedingt hatten ausfallen lassen. Doch nun steigen die Coronazahlen wieder rasant. Im Kyffhäuserkreis will man dennoch nicht darauf verzichten, den Beginn der 5. Jahreszeit zu feiern. Das planen die Vereine. Auch in Erfurt, im Wartburgkreis, im Landkreis Gotha oder dem Orlatal bereiten sich die Narren auf den 11.November vor.

10.44 Uhr: Heiligenstadt feiert Ende einer Großbaustelle

„Große Baustelle, großes Fest.“ Das sagt Bürgermeister Thomas Spielmann (BI) und meint den Wilhelm - die Haupteinkaufsmeile der Stadt. Die umfangreichen, zwei Jahre dauernden Arbeiten sind nun beendet, und das soll gefeiert werden. Zehn Millionen Euro wurden in das Heiligenstädter Großprojekt investiert. Als Danke für alle, die Beeinträchtigungen in Kauf nahmen, wird es ein dreitägiges Fest, unter anderem mit einem Auftritt der "Höhner" geben. Trotz hohem Inzidenzwert. Deswegen wird die 3G-Plus-Regel zum Einsatz kommen. Trotz Warnstufe Rot: Heiligenstadt eröffnet Einkaufsmeile mit großer Party und den "Höhnern"

10 Uhr: Erfurterin Elisabeth Pähtz ist Schach-Großmeister

In ihrer an Superlativen schon reichen Schachkarriere hat Elisabeth Pähtz einen weiteren historischen Meilenstein erreicht. Mit dem zweiten Platz beim Grand-Swiss-Turnier von Riga erfüllte die 36-Jährige als erste Deutsche die entscheidende dritte Norm für den Titel eines Männer-Großmeisters.Dank des Schlussrundensieges ge­gen die Kasachin Bibisara Assuybayeva sicherte sich die Erfurterin nicht nur den für die Norm erforderlichen Punkt, sondern auch die Qualifikation für den Grand Prix im kommenden Jahr.

8.40 Uhr: Corona-Lage in Thüringen verschärft sich weiter

1168 neue Corona-Fälle wurden in Thüringen in den letzten 24 Stunden registriert. Auch die Zahl der Todesfälle wächst.

8 Uhr: Grausame Attacke auf Geraer Kindergarten: Unbekannte enthaupten geliebtes Kaninchen

Erneut ist die Bieblacher Kita "Sausewind" Opfer eines Übergriffs geworden. Nachdem unbekannte Täter vor einem Monat erheblichen Sachschaden hinterließen, vergriffen sie sich nun an den geliebten Tieren der Kinder.

7.20 Uhr: Bisher fast keine Grippefälle in Thüringen

Wenn es noch eines Beweises bedurfte, um wie viel ansteckender das Coronavirus im Vergleich zum Grippevirus ist, dann liefern ihn die Wochenberichte der Arbeitsgemeinschaft Influenza am Robert-Koch-Institut (RKI): Demnach wurde in Thüringen in der neuen Grippe-Saison, die Anfang Oktober begann, bisher erst eine einzige Grippeerkrankung labordiagnostisch bestätigt.

7.10 Uhr: Busbranche beklagt Fahrermangel

Busunternehmer aus Mitteldeutschland treffen sich ab Dienstag in Gera zum Erfahrungsaustausch. Ein Problem, das allen Unternehmern derzeit erhebliche Kopfzerbrechen bereitet , ist der Fachkräftemangel. Mit der Politik wolle man über die Kosten für einen Busführerschein reden, die mit rund 10.000 Euro in Deutschland doppelt so hoch seien wie etwa in Österreich. Hinderlich bei der Gewinnung von dringend benötigtem Personal sei auch die Tatsache, dass die Altersgrenze für Busfahrer bei 24 Jahren liege.

7 Uhr: Bad Köstritzer Biersommelier gibt Einblicke in seinen Beruf

Jens Zimmermann aus Dresden leitet die „Sektion Deutschland Ost“ im Verband der Diplom-Biersommeliers. Er arbeitet hauptberuflich für die Köstritzer Schwarzbierbrauerei. Wer sich darauf konzentriert, kann von einem Bier schon vor dem Trinken sehr viel über die Zutaten herausfinden. Der Biersommelier hilft dabei.

6.45 Uhr: Verbände kritisieren Stadt Gera wegen Klima-Konferenz

Der Jenaer Verein Eike e.V. und die Stadtverwaltung Gera sind massiv in die Kritik von Umweltschützern, den Organisatoren von Fridays for Future sowie der Grünen geraten. Das sind die Hintergründe.

6.30 Uhr: Thüringer Krankenhausstrukturen ganz anders planen

Die Corona-Pandemie hat so manches Krankenhaus, das längst in den roten Zahlen ist, am Leben erhalten. Doch der Tag der Wahrheit kommt spätestens dann, sobald die Krise vorbei ist. Das ist geplant.

Montag, 8. November

18.31 Uhr: Corona-Inzidenzwert im Kreis Sonneberg vierthöchster bundesweit

Das Robert-Koch-Institut (RKI) weist am Montag für den Südthüringer Kreis einen 7-Tage-Inzidenzwert von 823,9 aus. Das ist nach den Kreisen Sächsische Schweiz-Osterzgebirge (924,3), Rottal-Inn (833,3) und Mühldorf am Inn (831) der Vierthöchste in Deutschland.

Die 7-Tage-Inzidenz in Deutschland beträgt laut RKI am Montag 201,1. Demnach wurden 15.513 neue Corona-Infektionen registriert. 33 Todesfälle im Zusammenhang mit Corona kamen deutschlandweit hinzu.

In Thüringen beträgt die 7-Tage-Inzidenz am Montag 427,5. 455 Fälle wurden neu erfasst, 3 Todesfälle in Zusammenhang mit Covid-19 kamen hinzu.

17.50 Uhr: Ministerium und KV verteidigen teure Impfparty

Fast 200.000 Euro soll die Dankeschön-Party des Landes für alle an der Impfkampagne Beteiligten gekostet haben. Das Gesundheitsministerium und die Kassenärztliche Vereinigung haben das jetzt gegen Kritik verteidigt. Ministerium und KV verteidigen teure Impfparty in der Messe Erfurt gegen Kritik

17.04 Uhr: SPD fordert flächendeckend 2G-Regel in Thüringen

"Wir müssen die vierte Welle jetzt schnell brechen", erklärte der SPD-Landesvorsitzende Georg Maier am Montag gegenüber der Deutschen Presseagentur. Seine Partei fordere daher den Zugang zu Gastronomie, Veranstaltungen oder Dienstleistungen in Innenräumen nur für Geimpfte und Genesene (2G). Ungeimpfte Beschäftigte am Arbeitsplatz sollten täglich getestet werden. Außerdem plädierte er für konsequentere Kontrollen der Regeln. Auch eine inzidenzunabhängige Testpflicht an Schulen sieht die SPD als richtigen Weg.

16.13 Uhr: Martini-Umzüge abgesagt oder verkleinert

Mehrere Gemeinden sagen wegen den steigenden Corona-Infektionszahlen ihre Umzüge ab oder verkleinern ihre Martini-Feierlichkeiten. So wird der große Martinsumzug in Weimar abgesagt, Andachten auf dem Herderplatz finden jedoch statt. In Sömmerda und Sondershausen wird es ähnlich gehandhabt.

15.53 Uhr: Proteste an Schulen gegen strengere Corona-Regeln

Das Thüringer Bildungsministerium registriert zum Start nach den Herbstferien eine angespannte Stimmung an den Schulen. An einer Südthüringer Grundschule gab es eine Demonstration, mehrere wütende Schreiben von Eltern seien direkt an die Schulen gegangen, meldet das Gesundheitsminsiterium.

14.56 Uhr: Kein Kavaliersdelikt: Unbekannte entfernen Gullideckel in Erfurt

Samstagmorgen kurz vor 3 Uhr bemerkte ein aufmerksamer Rettungssanitäter in Erfurt in der Andreas-Gordon-Straße/Ecke Nordhäuser Straße einen Gullideckel, der mitten auf der Straße lag. Daneben befand sich der offene Kanalschacht. Die hinzugerufenen Polizisten setzten den schweren, gusseisernen Deckel wieder auf die Schachtabdeckung und fertigten eine Anzeige wegen versuchten gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr. Die Polizei warnt in diesem Zusammengang: Kein Kavaliersdelikt: Unbekannte entfernen Gullideckel in Erfurt

14.35 Uhr: Ehepaar überrascht im Unstrut-Hainich-Kreis mutmaßliche Autodiebe - Frau wird gewürgt

Gestern Abend überraschte ein Autobesitzer in Beberstedt vier Männer, die sich an seinem VW Bora zu schaffen machten. Er sprach die Männer an, woraufhin einer ihn plötzlich angriff und verletzte. Seine Frau wurde ebenfalls körperlich attackiert. Sie soll gewürgt worden sein: Ehepaar überrascht im Unstrut-Hainich-Kreis mutmaßliche Autodiebe - Frau wird gewürgt

13.45 Uhr: Im Unstrut-Hainich-Kreis ist erstmals eine Kinderheim in Quarantäne

Erstmals seit Beginn der Corona-Pandemie hat die Kreisverwaltung des Unstrut-Hainich-Kreises ein ganzes Kinderheim in Quarantäne versetzt. Nachdem Schnelltests positiv angeschlagen hatten, ergaben nun die PCR-Tests 14 positiv auf Corona getestete Kinder und zwei Erzieher.

13.24 Uhr: Feuer in Meininger Gartenanlage: Zwei Bungalows komplett abgebrannt

Gestern Abend ist ein Bungalow in einer Gartenanlage in der Dammstraße in Meiningen komplett abgebrannt. Anschließend griff das Feuer auf einen angrenzenden Bungalow des Nachbargrundstückes über: Feuer in Meininger Gartenanlage: Zwei Bungalows komplett abgebrannt

13 Uhr: Intensivbetten werden in Thüringen knapp

Thüringer Intensivstationen geraten wegen der steigenden Anzahl an schweren Corona-Fällen immer mehr unter Druck. Zum Wochenende meldete bereits knapp die Hälfte der Intensivstationen wieder einen eingeschränkten Betrieb an das zentrale Divi-Intensivregister. Das sind doppelt so viele Intensivstationen wie Anfang Oktober.

12.52 Uhr: Betrunkener Fahrer mit Beinschiene rast in Erfurt gegen Straßenlaterne

Beamte der Erfurter Polizei wurden gestern Mittag zu einem Verkehrsunfall in der Demminer Straße in Erfurt gerufen. Ein 52-jähriger Peugeot-Fahrer war in einer Kurve von der Fahrbahn abgekommen und gegen eine Straßenlaterne gefahren. Wegen mehrerer "körperlicher Beeinträchtigungen" hätte sich der Mann nicht hinters Steuer setzen dürfen: Betrunkener Fahrer mit Beinschiene rast in Erfurt gegen Straßenlaterne

11.14 Uhr: Katze im Unstrut-Hainich-Kreis in zwölf Meter tiefen Brunnen gefallen

Tierrettungseinsatz für die Freiwillige Feuerwehr Obermehler gestern Abend in Schlotheim: Die Alarmmeldung lautete "Katze im Brunnen". Vor Ort bestätigte sich die Lage, so dass die Drehleiter der Feuerwehr Schlotheim angefordert wurde. Wegen einer teilweise fehlenden Abdeckung war eine Katze in einen zwölf Meter tiefen Brunnen am Pferdemarkt in Schlotheim gefallen. Aufmerksame Jugendliche hatten das klägliche Miauen der Samtpfote gehört und einen Notruf abgesetzt. So lief die Rettungsaktion ab: Katze im Unstrut-Hainich-Kreis in zwölf Meter tiefen Brunnen gefallen

Feuerwehr rettet im Unstrut-Hainich-Kreis Katze aus zwölf Meter tiefem Brunnen

Tierrettungseinsatz für die Freiwillige Feuerwehr Obermehler am Sonntagabend, gegen 19.15 Uhr, in Schlotheim: Die Alarmmeldung lautete
Tierrettungseinsatz für die Freiwillige Feuerwehr Obermehler am Sonntagabend, gegen 19.15 Uhr, in Schlotheim: Die Alarmmeldung lautete "Katze im Brunnen". 
Tierrettungseinsatz für die Freiwillige Feuerwehr Obermehler am Sonntagabend, gegen 19.15 Uhr, in Schlotheim: Die Alarmmeldung lautete
Tierrettungseinsatz für die Freiwillige Feuerwehr Obermehler am Sonntagabend, gegen 19.15 Uhr, in Schlotheim: Die Alarmmeldung lautete "Katze im Brunnen".  © Feuerwehr Obermehler/Silvio Dietzel | Feuerwehr Obermehler/Silvio Dietzel
Vor Ort bestätigte sich die Lage, so dass die Drehleiter der Feuerwehr Schlotheim angefordert wurde.
Vor Ort bestätigte sich die Lage, so dass die Drehleiter der Feuerwehr Schlotheim angefordert wurde.
Wegen einer teilweise fehlenden Abdeckung war eine Katze in einen zwölf Meter tiefen Brunnen am Pferdemarkt in Schlotheim gefallen. Aufmerksame Jugendliche hatten das klägliche Miauen der Samtpfote gehört und einen Notruf abgesetzt.
Wegen einer teilweise fehlenden Abdeckung war eine Katze in einen zwölf Meter tiefen Brunnen am Pferdemarkt in Schlotheim gefallen. Aufmerksame Jugendliche hatten das klägliche Miauen der Samtpfote gehört und einen Notruf abgesetzt.
Die Einsatzkräfte leuchteten zunächst den Bereich am, um und im Brunnen aus. Dann wurde die Abdeckung des Brunnens vollständig abgenommen, um zu dem Tier zu gelangen.
Die Einsatzkräfte leuchteten zunächst den Bereich am, um und im Brunnen aus. Dann wurde die Abdeckung des Brunnens vollständig abgenommen, um zu dem Tier zu gelangen.
Dann wurde die Abdeckung des Brunnens vollständig abgenommen, um zu dem Tier zu gelangen.
Dann wurde die Abdeckung des Brunnens vollständig abgenommen, um zu dem Tier zu gelangen. © Feuerwehr Obermehler/Silvio Dietzel | Feuerwehr Obermehler/Silvio Dietzel
Mittels einer Kranvorrichtung wurde ein Feuerwehrmann in den Brunnen abgeseilt.
Mittels einer Kranvorrichtung wurde ein Feuerwehrmann in den Brunnen abgeseilt.
Ihm gelang es, die geschockte und verängstigte Katze zu greifen. Anschließend wurden die beiden wieder nach oben gefahren.
Ihm gelang es, die geschockte und verängstigte Katze zu greifen. Anschließend wurden die beiden wieder nach oben gefahren.
Das völlig durchnässte und erschöpfte Tier wurde in das Tierheim nach Mühlhausen gebracht.
Das völlig durchnässte und erschöpfte Tier wurde in das Tierheim nach Mühlhausen gebracht. © Tierheim Mühlhausen | Tierheim Mühlhausen
Von dort wurde sie Montagmorgen von ihren Besitzern, einem älteren Ehepaar, abgeholt.
Von dort wurde sie Montagmorgen von ihren Besitzern, einem älteren Ehepaar, abgeholt. © Tierheim Mühlhausen | Tierheim Mühlhausen
Die Katze heißt Fritzi, ist ein Mädchen und sechs Monate alt.
Die Katze heißt Fritzi, ist ein Mädchen und sechs Monate alt. © Tierheim Mühlhausen | Tierheim Mühlhausen
Die Einsatzkräfte leuchteten zunächst den Bereich am, um und im Brunnen aus. Dann wurde die Abdeckung des Brunnens vollständig abgenommen, um zu dem Tier zu gelangen.
Die Einsatzkräfte leuchteten zunächst den Bereich am, um und im Brunnen aus. Dann wurde die Abdeckung des Brunnens vollständig abgenommen, um zu dem Tier zu gelangen.
1/12

11.01 Uhr: Krankenhaus in Gotha kommt an Belastungsgrenze

Die Intensivstation der Klinik Gotha ist komplett auf Coronapatienten umgestellt. Appell des Ärztlichen Direktors: Alle sollten sich gegen Covid-19 impfen lassen.

10.22 Uhr: Der Reiz des Schlammbads beim „Legend of Cross“ in Mühlberg

An die 2300 Läufer machen sich beim „Legend of Cross“ in Mühlberg zu Crosslegenden. Einer hat es ganz besonders eilig.

2300 Teilnehmer beim Legend of Cross in Mühlberg

Knapp 2000 Teilnehmer gingen am Sonntag auf die drei Strecken des Legend of Cross in Mühlberg.
Knapp 2000 Teilnehmer gingen am Sonntag auf die drei Strecken des Legend of Cross in Mühlberg. © Sascha Fromm | Sascha Fromm
file7ib3yjjnr1wochnqhs
file7ib3sjwmfxe1bsgq7j40
file7ib3yi6ybmfka2mmkrm
file7ib3shwp45ygz2kzbwi
file7ib3slxuxifqprbzd6w
file7ib3si0kxfp166z97m3l
file7ib3sg588ubpvqd4xq
file7ib3sg493ap16sfg7krm
file7ib3sefknognpk8n4md
file7ib3sckjbo01gpkjbbn2
file7ib3sc5vh442yktke0x
file7ib3s881b6e1iq9q19h4
file7ib3s852vgnaaxljn23
file7ib3s8449z518ygeedkq
file7ib3s6fk9f84mb3in23
file7ib3s4mcqtw16k8nydzj
file7ib3s2erx491gt1nkdkq
file7ib3s4a9r5jii764k7t
file7ib3s0vjn6w419j2n23
file7ib3rv8mo1v1a0kg4m3l
file7ib3rtanqjnovxg8dzj
file7ib3rt5m70n19qc924xq
file7ib3rr7b7whnz55x4md
file7ib3rr9xq0w1dbuis8uf
file7ib3rpnvs9t4x0qekv8
file7ib3rnkfdgo380i6j40
file7ib3rn9fwp5snutrdzj
file7ib3rn9z87r4itfdn23
file7ib3rlkbdg33472y4md
file7ib3rlt8btw18t2wpkv8
file7ib3rlm4gsnf1upfq6
file7ib3rk1j1s3jlsxlm3l
file7ib3ri3inxclr68xb81
file7ib3rgd7cknn2d8sj69
file7ib3rc2yxl4qzk5g9h4
file7ib3r7xr83bt4ekbe0x
file7ib3r82fpy9tsyou9h4
file7ib3r7gv7bo1ktk8mq6
file7ib3r5wgn48vt6gzj40
file7ib3r5u5qw5v09u34c8
file7ib3r4cwpvowf0enj69
file7ib3qje3yo3zg2sk8uf
file7ib3qlagkoiq4k9nk7t
file7ib3qiq4a5f17g4uh8uf
file7ib3qj2ysz81nf0lxn1r
file7ib3qgoetzsn1ypsq6
file7ib3qgpn3t06fkfd4c8
file7ib3qepg50h1luilz9h4
file7ib3qarp1431lwd4vb81
file7ib3q943dxhmve6od6w
file7ib3q8l8ous19963kbwi
file7ib3q761g7c1iy7k4d6w
file7ib3q6vxfv7120ces4av
1/54

9.15 Uhr: Das motiviert Menschen in Greiz zur Corona-Impfung

Angst vor einer Infektion? Teilnahme am Leben? Besserer Schutz durch die Auffrischung? Das sagen drei frisch Geimpfte zu ihrer Entscheidung.

8.05 Uhr: Corona-Inzidenz in Thüringen steigt am Montag auf 427,5

Binnen 24 Stunden kamen im Freistaat 455 Neuinfektionen und drei weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus hinzu. Die Details.

8.01 Uhr: Mehr als 200 Leute untermauern Nein zum Südlink

In manchen Punkten bei der für alle plausiblen Energiewende haben der Vorsitzender des Vereins Thüringer gegen Südlink und Bad Salzungens Bürgermeister unterschiedliche Auffassungen. Diese und andere Standpunkte erfuhren am Sonntag gut 200 Menschen, die sich an der Kundgebung gegen den Bau der Gleichstromtrasse Südlink im Eltetal beteiligten.

8 Uhr: Hohe Übersterblichkeit durch Corona in Saalfeld-Rudolstadt

Die Erzählung von einer angeblich ausbleibenden Übersterblichkeit gehörte noch im vorigen Herbst zu den häufigsten Argumenten der Coronaleugner. Sie traf schon damals nur punktuell zu, etwa in Saalfeld-Rudolstadt, wo erst neun Monate nach Beginn der Pandemie der erste Coronatote zu beklagen war. In dem Jahr, das seitdem vergangen ist, folgten bis heute im Landkreis 310 weitere Menschen, die im Zusammenhang mit dem Virus verstorben sind. Die Übersterblichkeit liegt bei mehr als 20 Prozent.

7.45 Uhr: Eltern beklagen eingeschränkte Öffnungszeiten bei Kitas

Elternvertreter beklagen, dass etliche Thüringer Kindergärten angesichts der verschärften Corona-Situation ihre Öffnungszeiten wieder einschränken. "Im Schnitt ist es so, dass fast alle Einrichtungen die Zeiten kürzen", sagte die Landeselternsprecherin der Kindergärten Thüringen, Juliane Worgt, der Deutschen Presse-Agentur. Einige hätten nur noch sieben oder acht statt der eigentlich gesetzlich vorgesehenen zehn Stunden geöffnet. "Bei einer 40-Stunden-Woche ist das für die Eltern nicht machbar."

7.40 Uhr: A71 nach Lkw-Unfall voll gesperrt

Die A71 ist nach einem Unfall im Tunnel Berg Bock zwischen dem Dreieck Suhl und Suhl/Zella-Mehlis voll gesperrt. Dort kam in der Nacht zum Montag ein Lkw aus noch ungeklärter Ursache von der Fahrbahn ab und prallte gegen die Tunnelwand, wie die Polizei mitteilte.

7.35 Uhr: Test- und Maskenpflicht für Schüler

Am heute kehren Thüringens Schüler nach zwei Wochen Herbstferien zurück in die Klassenzimmer. Dort erwarten sie neue Regeln - und alte Probleme.

7.30 Uhr: Sonja Sellner ist Thüringens Engagement-Botschafterin 2022

Die Geraerin Sonja Sellner hat den Preis der Thüringer Ehrenamtsstiftung erhalten. Seit Jahren engagiert sie sich bei der Betreuung von autistischen Kindern.

7.20 Uhr: Hennig-Wellsow verteidigt Wahl von Bürgermeister in Berlin

Die Linke-Bundeschefin Susanne Hennig-Wellsow hatte die Wahl des Berliner Bezirksbürgermeisters Sören Benn gegen Vorwürfe verteidigt, dass die AfD für die nötige Mehrheit gesorgt habe. Wer die Wahl von Benn mit der Wahl des Thüringer FDP-Ministerpräsidenten Thomas Kemmerich vergleiche, sollte erkennen, dass die AfD linke Politiker „verhindern wolle“, aber sie nicht wähle, twitterte sie.

7.15 Uhr: Thüringer Gastgewerbe fordert weitere Corona-Hilfen und will kein 2G

Das Gastgewerbe in Thüringen kämpft mit den Folgen der Corona-Krise. Hotels und Restaurants in Thüringen setzten im Oktober noch rund 4,0 Prozent weniger um als im Vorkrisenjahr 2019. Es macht sich Angst vor einem erneuten Lockdown breit. Laut einer Umfrage des Gaststättenverbandes ist die Angst vor der 2G-Regelung jedoch noch größer.

7 Uhr: Kritik an Thüringer Impfparty ebbt nicht ab und wird zum Politikum

Am 22. Oktober lag die Sieben-Tage-Inzidenz in Erfurt deutlich über 200. Dennoch feierten in der dortigen Messe Hunderte auf Einladung der Kassenärztlichen Vereinigung Thüringen (KVT) eine große Dankesparty. Dabei waren Impfärzte, Pfleger, Kommunalpolitiker, die linke Sozialministerin Heike Werner – und der Musiker Jan Delay. Laut „Spiegel“ kostete alles 195.000 Euro. Die Party der KVT wird nun zu einem Politikum.

6.30 Uhr: Höchste Infektionsrate, zweitniedrigste Impfquote und kein Plan

Die Karte Thüringens, die auf der Seite des Sozialministeriums zu finden ist, ist seit Samstag komplett rot eingefärbt. Im ganzen Land gilt Warnstufe 3 – mit Zugangsbeschränkungen, Maskenpflicht, verschärften Auflagen. Genau dies hätte nicht wieder passieren sollen. Wieso es trotzdem dazu kommen konnte und warum die Landesregierung dabei keine gute Figur macht.

6.20 Uhr: Sensoren messen Besucherströme auf dem Rennsteig

Auf dem Thüringer Rennsteig waren in diesem Jahr knapp 500.000 Wanderer unterwegs. Mit mehr als 700 Millionen Euro entfällt fast ein Viertel des touristischen Gesamtumsatzes in Thüringen auf das Wandern. Das Wegenetz bekommt weitere Fördermittel vom Wirtschaftsministerium.

Sonntag, 7. November

19.31 Uhr: Nordhäuser Landrat wirft Thüringen Staatsversagen vor

Am Samstag ist auch im Landkreis Nordhausen eingetreten, womit nicht nur das Thüringer Bildungsministerium gegen Ende der Woche rechnete. Der Schwellenwert zur dritten Warnstufe des landesweiten Frühwarnsystems wurde überschritten. Damit ist auch die letzte Region in Thüringen in die höchste Corona-Warnstufe gerutscht. „Wir haben hier im Landkreis immer die geringsten Inzidenzen in der Pandemie verteidigt, und das hatte viel mit dem Mitmachen durch die Menschen hier zu tun“, bedankte sich Landrat Matthias Jendricke (SPD) noch am frühen Samstagmorgen in den sozialen Netzwerken. Am Sonntag warf Jendricke dem Freistaat „Staatsversagen“ vor, da es „in anderen Regionen überhaupt keinen Vollzugsdienst gibt“. Auch am Sozialministerium lässt er kein gutes Haar.

18.45 Uhr: Wird der Erfurter Weihnachtsmarkt zur Zitterpartie?

Vor einem Jahr, als der Weihnachtsmarkt letztlich abgesagt wurde, lag der 7-Tage-Inzidenzwert bei den Corona-Infektionen unter 100. An diesem Samstag kletterte er in Erfurt auf 448. Und nun? Am Mittwoch steht die nächste städtische Runde zum Weihnachtsmarkt an.

17.50 Uhr: Wöchnerin sehnt ihre Familie herbei

Als Wöchnerin schaut Beatrice Gürtler mit besonderem Blick auf die Geburtshilfe-Abteilung des Uniklinikums Jena. Erstens: Die 32-Jährige ist selbst vom Fach als ausgebildete Pflegefachkraft. Und zweitens: Sie hat den Vergleich aus jüngerer Vergangenheit. Vor 21 Monaten brachte sie ihren Sohn Tillmann gleichen Orts zur Welt, wo am Mittwoch, 3. November, nun die kleine Freia hinzu kam. Diesmal sei einiges anders als vor knapp zwei Jahren gewesen.

15.47 Uhr: Frauen des FC Carl Zeiss Jena verlieren gegen die TSG Hoffenheim in der Bundesliga

Die Fußballerinnen des FC Carl Zeiss Jena verloren heute ihre Partie in der Bundesliga gegen die TSG Hoffenheim. 1:5 (0:2) unterlag das Team von Trainerin Anne Pochert am nunmehr 7. Spieltag: Frauen des FC Carl Zeiss Jena verlieren gegen die TSG Hoffenheim in der Bundesliga

15.26 Uhr: Durchsuchung wegen ICE-Messerattacke auch in Thüringen

In Zusammenhang mit einer Messerattacke in einem ICE in Bayern hat es auch im Thüringer Landkreis Nordhausen eine Durchsuchung gegeben. Diese habe im näheren Freundeskreis des Tatverdächtigen stattgefunden, hieß es heute im bayerischen Neumarkt in der Oberpfalz von der ermittelnden Staatsanwaltschaft. Die Thüringer Landespolizeidirektion bestätigte entsprechende Maßnahmen im Bereich Nordhausen. Nähere Auskünfte wollten zunächst weder Polizei noch Landeskriminalamt erteilen: Durchsuchung wegen ICE-Messerattacke auch in Thüringen

15.25 Uhr: "Ramelow muss um Verzeihung bitten": FDP kritisiert Äußerungen des Ministerpräsidenten

Die FDP-Gruppe im Thüringer Landtag verurteilt die Aussagen von Ministerpräsident Bodo Ramelow zu ungeimpften Covid-Patienten "aufs Schärfste". Der Landeschef Thomas L. Kemmerich forderte, Ramelow solle die Menschen unverzüglich und in aller Form um Verzeihung bitten. "Es gibt keine Patienten erster und zweiter Klasse", sagte Kemmerich. "Wer auch immer intensiver medizinischer Hilfe bedarf, dem ist sie zu gewähren." "Ramelow muss um Verzeihung bitten": FDP kritisiert Äußerungen des Ministerpräsidenten

Empfohlener externer Inhalt
An dieser Stelle befindet sich ein externer Inhalt von X, der von unserer Redaktion empfohlen wird. Er ergänzt den Artikel und kann mit einem Klick angezeigt und wieder ausgeblendet werden.
Externer Inhalt
Ich bin damit einverstanden, dass mir dieser externe Inhalt angezeigt wird. Es können dabei personenbezogene Daten an den Anbieter des Inhalts und Drittdienste übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung

Empfohlener externer Inhalt
An dieser Stelle befindet sich ein externer Inhalt von X, der von unserer Redaktion empfohlen wird. Er ergänzt den Artikel und kann mit einem Klick angezeigt und wieder ausgeblendet werden.
Externer Inhalt
Ich bin damit einverstanden, dass mir dieser externe Inhalt angezeigt wird. Es können dabei personenbezogene Daten an den Anbieter des Inhalts und Drittdienste übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung

14.58 Uhr: Betrunkene E-Scooter-Fahrt durch Eisenach endet im Gefängnis

Eine Trunkenheitsfahrt auf einem E-Scooter ist für einen 40-Jährigen in Eisenach letztlich im Gefängnis geendet. Der Rollerfahrer wurde gestern Morgen gegen 1 Uhr kontrolliert, wie die Polizei mitteilte. Ein Atemalkoholtest habe den Wert von 1,5 Promille angezeigt, außerdem habe er unter Drogeneinfluss gestanden. Doch das war nicht das einzige Vergehen. Bei der Überprüfung der Personalien kam noch mehr heraus: Betrunkene E-Scooter-Fahrt durch Eisenach endet im Gefängnis

13.08 Uhr: Viel Kritik vor dem Schulstart in Thüringen - Test- und Maskenpflicht für Schüler

"Der Schulstart nach den Ferien wird unseren Kindern und Familien schon wieder verhagelt", sagte der Vorsitzende der CDU-Fraktion im Landtag, Mario Voigt. Die Landesregierung habe aus dem Jahr 2020 nichts gelernt und auch in diesem Sommer nicht für den Winter vorgesorgt. Außerdem hätte man früher auf verpflichtende Tests an Schulen setzen müssen. Schülerinnen und Schüler müssen sich ab morgen landesweit auf eine Testpflicht einstellen. Außerdem gilt ab Montag in allen Landkreisen und Städten eine Maskenpflicht für Grundschüler - auch am Sitzplatz: Viel Kritik vor dem Schulstart in Thüringen - Test- und Maskenpflicht für Schüler

12.06 Uhr: Landesverband: Thüringer Karnevalsvereine vor 11.11. unsicher

Vor dem Beginn der Fünften Jahreszeit mitten in der Corona-Pandemie herrscht bei den Karnevalsvereinen in Thüringen vor allem große Unsicherheit. "Viele hoffen auf eindeutige Regelungen bis zum Auftakt", sagte der Präsident des Landesverbandes Thüringer Karnevalsvereine (LTK), Michael Danz. Das habe eine interne Umfrage unter den 335 Mitgliedsvereinen vor dem Beginn der Faschingssaison am 11. November ergeben. Steigende Corona-Neuinfektionen sowie regionale Unterschiede erschwerten die Planung der Vereine ebenso wie die Beratung durch den Verband: Thüringer Karnevalsvereine vor 11.11. unsicher - Noch keine eindeutigen Regelungen

12.03 Uhr: "Seepferdchen in Not": Feuerwehr Gera rettet Pferd aus Pool

Ein Feuerwehrmann stieg ins kalte Wasser, um das Pferd zu beruhigen und zu sichern.
Ein Feuerwehrmann stieg ins kalte Wasser, um das Pferd zu beruhigen und zu sichern. © Feuerwehr Gera

Von einem "Seepferdchen in Not" berichtete gestern Vormittag die Geraer Feuerwehr. Es ging um eine Tierrettung, zu der die Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr nach Kaimberg ausrückten. Am Einsatzort eingetroffen, hätten die Einsatzkräfte nicht schlecht gestaunt: Ein Pferd stand in einem etwa 1,60 Meter hoch mit Wasser gefüllten Pool: „Seepferdchen in Not“: Feuerwehr Gera rettet Pferd aus Pool

11.28 Uhr: Ökumenische Friedensdekade in mehreren Thüringer Städten gestartet

Unter dem Motto "Reichweite Frieden" hat in Thüringen heute die ökumenische Friedensdekade der evangelischen Kirche begonnen. Noch bis 17. November finden in etlichen Städten Gottesdienste, Friedensgebete, Konzerte, Lesungen, Vorträge und Aktionen statt, wie die Evangelische Kirche in Mitteldeutschland (EKM) mitteilte. Für den Startschuss heute waren Gottesdienste etwa in Erfurt, Gotha, Jena oder Saalfeld geplant. An einigen Orten sei auch das Gedenken zum 9. November an die Pogromnacht im Jahr 1933 und an die Öffnung der innerdeutschen Grenze im Jahr 1989 in die Veranstaltungen eingebettet. (dpa)

11.26 Uhr: 15-Jähriger von Unbekannten zusammengeschlagen - Polizisten finden schwer verletzten Jugendlichen

Polizisten entdeckten gestern Morgen, gegen 0.30 Uhr, auf dem Ernst-Haeckel-Platz in Jena einen erheblich verletzten Jugendlichen. Er hatte Hämatome am Kopf und am Bauch. Wegen seines kritischen Zustandes wurde er ins Klinikum gebracht: 15-Jähriger von Unbekannten zusammengeschlagen - Polizisten finden schwer verletzten Jugendlichen

10.43 Uhr: Täter nach rassistischem Angriff in Erfurter Straßenbahn flüchtig

Die beiden Männer, die einen 19-Jährigen nach einem Hinweis auf die Maskenpflicht in einer Erfurter Straßenbahn rassistisch beleidigt und geschlagen haben sollen, sind weiter auf freiem Fuß. Es habe mittlerweile mehrere Zeugenmeldungen gegeben, die Kriminalpolizei habe die Ermittlungen übernommen, sagte ein Polizeisprecher heute auf Anfrage: Unbekannte schlagen 19-Jährigen ins Gesicht - Noch keine Spur von den Tätern

10.42 Uhr: Verkehrsunfall: Drei Autos stoßen im Wartburgkreis zusammen - Eine Frau verletzt

Bei einem Zusammenstoß dreier Autos in der Nähe von Eisenach ist eine Frau leicht verletzt worden. Ein 58-Jähriger war gestern Nachmittag mit seinem Hyundai auf der Landstraße von Mihla (Wartburgkreis) nach Eisenach unterwegs, wie die Polizei heute mitteilte. Am Abzweig nach Ütteroda wollte er demnach nach links abbiegen. Dabei kam es zum Zusammenstoß mit zwei weiteren Autos, die in gleicher Richtung fuhren: Verkehrsunfall: Drei Autos stoßen im Wartburgkreis zusammen - Eine Frau verletzt

9.55 Uhr: Thüringer Wald bereitet sich auf die Wintersaison vor

Der Thüringer Wald bereitet sich nach dem Abschluss der Sommersaison auf den Winter vor. Laut Regionalverbund Thüringer Wald werden aktuell Wegweiser für Langlaufloipen aufgestellt, Skiwanderwege kontrolliert und für den Wintereinsatz notwendige Maschinen gewartet, damit spätestens Anfang Dezember in die Saison gestartet werden kann. Aufgrund des Borkenkäfer-bedingten Waldeinschlags müssten mögliche Skirouten zudem mit den Forstämtern abgestimmt werden, sagte Stefan Ebert vom Regionalverbund. (dpa)

9.53 Uhr: Corona-Inzidenz in Thüringen steigt auf 419,9

Der starke Anstieg der Thüringer Corona-Zahlen hat sich heute fortgesetzt. Die Sieben-Tage-Inzidenz lag nach Angaben des Robert Koch-Instituts bei 419,9. Am Vortag hatte sie bei 406,0 gelegen, heute vor einer Woche lag der Wert noch bei 304,1. Es kamen 1038 Neuinfektionen und ein weiterer Todesfall binnen 24 Stunden hinzu. Thüringen ist damit nach Sachsen (444,0) das Bundesland mit der zweithöchsten Wocheninzidenz: Corona-Inzidenz in Thüringen steigt auf 419,9

Samstag, 6. November

19 Uhr: Tödlicher Unfall in Erfurt

Bereits am Freitag kam es in Erfurt an einer Straßenbahnhaltestelle zu einem tödlichen Verkehrsunfall. Wie die Polizei am Samstag informierte, sei ein 73-Jähriger aus bisher noch ungeklärter Ursache zwischen einen Triebwagen einer anfahrenden Straßenbahn geraten. Er sei schwer verletzt worden und verstarb noch an der Unfallstelle.

18 Uhr: In sieben Thüringer Regionen keine Intensivbetten mehr frei

In sieben Thüringer Regionen waren am Samstag laut Divi-Register keine Intensivbetten mehr frei. Das betraf die Städte Erfurt, Gera und Weimar sowie die Landkreise Greiz und Sömmerda, den Kyffhäuserkreis und den Saale-Orla-Kreis, wie aus einer Übersicht der Intensivmediziniervereinigung hervorgeht. Im Altenburger Land gab es den Zahlen zufolge noch ein freies Intensivbett. In Jena mit seinem großen Universitätsklinikum waren noch zwei der insgesamt 76 Betten frei. Landesweit waren 12,7 Prozent der Intensivbetten noch unbelegt. Insgesamt waren den Divi-Zahlen zufolge 17,3 Prozent der betreibbaren Intensivbetten mit Covid-19-Patienten belegt. Ministerpräsident Bodo Ramelow hatte tags zuvor gewarnt, dass Ungeimpfte wegen der vollaufenden Intensivstationen schon bald nicht mehr in Thüringen behandelt werden könnten. Den Menschen werde geholfen, allerdings gebe es keine Garantie, dass sie auch in ihrem Heimatbundesland behandelt würden. (dpa)

14.52 Uhr: Volontär der Funke Mediengruppe Thüringen siegt mit Wunder-Geschichte

Philipp Brendel aus Gera erhielt den Eckensberger-Preis für Nachwuchsjournalisten. Dr. Wolfgang M. Müller hat ihn an den Preisträger überreicht.
Philipp Brendel aus Gera erhielt den Eckensberger-Preis für Nachwuchsjournalisten. Dr. Wolfgang M. Müller hat ihn an den Preisträger überreicht. © Darius Simka/regios24

Gleich drei Wunder wurden der Kirche von Dobraschütz im vergangenen Jahrzehnt zuteil: Durch zahlreiche Spenden konnte das Gotteshaus vor dem endgültigen Verfall bewahrt werden. Für seine bewegende Geschichte "Die drei Wunder der Kirche von Dobraschütz" wurde Philipp Brendel, Volontär der Funke-Mediengruppe Thüringen, am Donnerstag mit dem Eckensberger-Preis für Nachwuchsjournalisten geehrt: Volontär der Funke Mediengruppe Thüringen siegt mit Wunder-Geschichte

14.44 Uhr: Thüringens Verfassungsschützer warnt vor immer radikaleren Corona-Leugnern

Der Präsident des thüringischen Verfassungsschutzes, Stephan Kramer, hat vor einer zunehmenden Radikalisierung der Szene der Corona-Leugner gewarnt. Vor geplanten neuen Protesten sogenannter Querdenker an diesem Samstag in Leipzig sagte Kramer dem Redaktionsnetzwerk Deutschland: "Die vierte Welle, die Diskussion über Booster-Impfungen und Verschärfungen von Corona-Maßnahmen wie die Ausweitung von 2G-Regelungen können zu einem neuen Push für die Szene führen." Thüringens Verfassungsschützer warnt vor immer radikaleren Corona-Leugnern

13.53 Uhr: Trickbetrüger geben sich in Nordthüringen als falsche Polizeibeamte aus

In den vergangenen Tagen ereignete sich eine Vielzahl an versuchten, telefonischen Trickbetrügen, wie ein Sprecher der Landespolizeiinspektion Nordhausen mitteilt. Der Tathergang erscheint in allen Fällen ähnlich: Trickbetrüger geben sich in Nordthüringen als falsche Polizeibeamte aus

13.40 Uhr: "Völlig instinktlos": Mohring kritisiert Impfparty mit Landtagsabgeordneten in Erfurt für 195.000 Euro

Der CDU-Landtagsabgeordnete Mike Mohring kritisiert die Abschlussfeier des Erfurter Impfzentrums. Der frühere Fraktions-Vorsitzende schrieb bei Twitter, die von der Kassenärztlichen Vereinigung veranstaltete Feier sei "instinktlos" und "Geldverschwendung" gewesen: "Völling instinktlos": Mohring kritisiert Impfparty mit Landtagsabgeordneten in Erfurt für 195.000 Euro

Empfohlener externer Inhalt
An dieser Stelle befindet sich ein externer Inhalt von X, der von unserer Redaktion empfohlen wird. Er ergänzt den Artikel und kann mit einem Klick angezeigt und wieder ausgeblendet werden.
Externer Inhalt
Ich bin damit einverstanden, dass mir dieser externe Inhalt angezeigt wird. Es können dabei personenbezogene Daten an den Anbieter des Inhalts und Drittdienste übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung

13.29 Uhr: Lehrerverband: An Schulen ist außer Testungen nichts passiert

Außer Testungen und einer Lüftungsempfehlung ist aus Sicht des Thüringer Philologenverbands nichts an den Schulen geschehen, um besser auf den Corona-Winter vorbereitet zu sein. In den meisten Schulen gebe es keine Luftfilter, Plexiglasscheiben fehlten und Handwaschbecken in jedem Raum seien nicht vorhanden, teilte die Gewerkschaft für Gymnasiallehrkräfte am Samstag mit. Am Montag kommen die Thüringer Schüler nach zwei Wochen Herbstferien zurück in die Klassenzimmer. (dpa)

13.28 Uhr: Fraktionschef der SPD positiv auf Coronavirus getestet

Der Vorsitzende der SPD-Fraktion im Thüringer Landtag, Matthias Hey, ist positiv auf das Coronavirus getestet worden. Die Symptome seien in etwa wie die eines schweren grippalen Infekts gewesen, sagte Hey im Gespräch mit unserer Zeitung. Seit Mittwoch vergangener Woche sei er in häuslicher Quarantäne und kehre voraussichtlich am 11. November an seinen Schreibtisch im Landtag zurück. Hey ist nach eigenen Angaben zweimal geimpft: Fraktionschef der SPD positiv auf Coronavirus getestet

12.38 Uhr: Ganz Thüringen in höchster Corona-Warnstufe - Das sind die Folgen

Alle Thüringer Kommunen sind seit heute in der höchsten Corona-Warnstufe des landesweiten Frühwarnsystems. Das gab das Gesundheitsministerium bekannt. Damit gilt ab Montag in allen Kreisen und kreisfreien Städten eine Testpflicht an Schulen - außerdem müssen auch Grundschüler im Unterricht Maske tragen. Kinder in Kindergärten dürfen nur noch in festen Gruppen betreut werden: Ganz Thüringen in höchster Corona-Warnstufe - Das sind die Folgen

11.59 Uhr: Notunterkünfte im Winter: Städte sehen sich gut vorbereitet

Die Kommunen und Wohlfahrtsverbände in Thüringen sind nach eigenen Angaben in ihren Notunterkünften auf die kalte Jahreszeit vorbereitet. Das ergab eine Umfrage. (dpa)

11.56 Uhr: Jenaer Ärztin zu Corona: Haben eine "Pandemie der Ungeimpften"

Nach Einschätzung der Jenaer Ärztin Petra Dickmann bestimmen hauptsächlich Ungeimpfte das Corona-Pandemiegeschehen in Thüringen. Am Universitätsklinikum Jena seien etwa nur rund zehn Prozent der Covid-19-Intensivpatienten geimpft - der Rest habe keinen Impfschutz, sagte sie. Für fast alle geimpften Schwerkranken gelte, dass sie bereits vor der Corona-Infektion sehr krank gewesen seien. Auch auf den Normalstationen sei eine große Mehrheit nicht geimpft. "Es stimmt also: Dies ist eine Pandemie der Ungeimpften." Jenaer Ärztin zu Corona: „Eine Pandemie der Ungeimpften“

11.28 Uhr: Bernhard Vogel würdigt auf CDU-Parteitag Ex-Kollegen Kurt Biedenkopf

Die Sachsen-CDU hat heute auf ihrem Parteitag in Dresden an ihren ehemaligen Vorsitzenden und sächsischen Regierungschef Kurt Biedenkopf erinnert. Er war am 12. August im Alter von 91 Jahren gestorben. Mit Bernhard Vogel (88) - dem vormaligen Ministerpräsidenten von Rheinland-Pfalz und Thüringen - hielt ein früherer Weggefährte Biedenkopfs eine Gedenkrede. Vogel bezeichnete Biedenkopf u.a. als Baumeister des wiedererstandenen Freistaates Sachsen, als Hoffnungsträger der CDU und prägenden Gestalter der Bundesrepublik Deutschland. (dpa)

11.20 Uhr: Impfparty mit Landtagsabgeordneten in Erfurt für 195.000 Euro gefeiert

Die Schließung des letzten überregionalen Impfzentrums in Thüringen ist mit einer launigen Party gefeiert worden. Die Kassenärztliche Vereinigung hatte dazu den Künstler Jan Delay gebucht. Die Kosten der Veranstaltung am 22. Oktober sollen sich inklusive einem großzügigen Speise- und Getränkeangebot auf 195.000 Euro belaufen haben, schreibt das Nachrichtenmagazin "Spiegel". Welche Höhe allein das Honorar für den Sänger betrug, wollte die Kassenärztliche Vereinigung den Angaben zufolge nicht nennen: Impfparty mit Landtagsabgeordneten in Erfurt für 195.000 Euro gefeiert

11.14 Uhr: Elternvertretung: Schulen nicht auf Distanzunterricht vorbereitet

Aus Sicht der Landeselternvertretung sind etliche Thüringer Schulen nicht auf einen erneuten Corona-Winter mit teilweisem Distanzunterricht vorbereitet. Viele Schulen hätten sich wieder auf Präsenzunterricht eingestellt und keine Online-Kurse angelegt, sagte eine Sprecherin. Nach den Herbstferien seien aber wieder mehr Quarantäne-Fälle erwartbar: Elternvertretung: Thüringer Schulen nicht auf Distanzunterricht vorbereitet

11.13 Uhr: Jenaer Wohnungsgenossenschaft Carl Zeiss im Visier der Bankenaufsicht Bafin

Ein Mitglied des Vorstandes musste gehen, einem Prokuristen wurde fristlos gekündigt, die Finanzaufsicht Bafin blickt nach Jena, und der Aufsichtsrat ist zerstritten: Bei der Wohnungsgenossenschaft Carl Zeiss will keine Ruhe einkehren: Jenaer Wohnungsgenossenschaft Carl Zeiss im Visier der Bankenaufsicht Bafin

10.31 Uhr: Falsche Polizisten im Kyffhäuserkreis unterwegs

Die Polizei warnt vor Trickbetrügern im Kyffhäuserkreis. Seit einiger Zeit sollen dort falsche Polizeibeamte ihr Unwesen treiben, wie es heute hieß. Die vermeintlichen Beamten tischten ihren meist älteren Opfern in der Regel eine Lüge am Telefon auf - etwa, indem sie vor einem angeblich bevorstehenden Einbruch warnten oder vorgäben, ein Angehöriger befinde sich in Not, teilte die Polizei mit. Anschließend fordern sie die Senioren demnach auf, ihnen Geld zu überweisen, oder kommen persönlich vorbei, um Bargeld und Wertsachen abzuholen. (dpa)

Eine ähnliche Masche ist aus dem Landkreis Mansfeld-Südharz bekannt: Falsche Polizisten am Telefon

10.01 Uhr: Rassistischer Angriff nach Hinweis auf Maskenpflicht in Erfurt

Ein 19-Jähriger ist in einer Erfurter Straßenbahn rassistisch beleidigt und geschlagen worden, nachdem er einen anderen Fahrgast auf die Maskenpflicht aufmerksam gemacht hatte: Ins Gesicht geschlagen: 19-Jähriger weist Fahrgast in Erfurter Straßenbahn auf Maskenpflicht hin

9.59 Uhr: Ramelow: Können Behandlung Ungeimpfter in Thüringen nicht garantieren

Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) geht davon aus, dass ungeimpfte Corona-Patienten bald nicht mehr in Thüringer Krankenhäusern behandelt werden könnten. In den nächsten Tagen werde man in die Situation kommen, dass es nicht mehr genug Intensivbetten gibt. "Wir haben eine Pandemie der Ungeimpften. Und wir werden niemanden mehr garantieren können, der ungeimpft ins Krankenhaus kommt, dass er überhaupt noch in Thüringen behandelt wird", sagte er gestern im ZDF-"Morgenmagazin". Jeder Mensch, der Hilfe brauche, werde Hilfe bekommen – aber es gebe dann keine Garantie mehr, dass die Patienten in ihrem Heimatbundesland gepflegt würden: Ramelow: Können Behandlung Ungeimpfter in Thüringen nicht garantieren

9.51 Uhr: Thüringer Corona-Inzidenz nun über 400er-Marke

Die Corona-Inzidenz in Thüringen ist erneut stark gestiegen und hat die Marke von 400 überschritten. Heute lag die Zahl der wöchentlichen Neuinfektionen je 100.000 Einwohner bei 406,0, wie das RKI mitteilte. Am Vortag hatte sie bei 386,9 gelegen, am Donnerstag bei 357,4. Es wurden 1474 neue Fälle und sechs weitere Todesfälle registriert. Thüringen ist damit nach Sachsen (415,8) das am zweitstärksten betroffene Bundesland. Bundesweit stieg die Zahl kräftig auf 183,7 nach 169,9 am Vortag: Thüringer Corona-Inzidenz nun über 400er-Marke

9.50 Uhr: Mann nach Unfall bei Bad Frankenhausen lebensgefährlich verletzt

Ein Mann ist bei Bad Frankenhausen von einem Skoda angefahren und dabei lebensgefährlich verletzt worden. Der Unfall ereignete sich gestern Abend, als der 40-Jährige gerade die Landstraße nach Rottleben überquerte, wie die Polizei mitteilte: Mann nach Unfall bei Bad Frankenhausen lebensgefährlich verletzt

Die komplette Chronologie