AWO-Tochter AJS massiv in der Kritik Protzautos, hohe Gehälter, feine Hotels. Die AJS, Tochterfirma der Thüringer Arbeiterwohlfahrt, und deren Chef stehen stark in der Kritik. Politik und AWO-Bundesspitze haben sich eingeschaltet. Foto: dpa
Awo-Skandal: Bundesverband prüft Thüringer Arbeitsverträge In der Affäre um Spitzengehälter bei der Thüringer Awo und ihrer Tochter AJS hat der Bundesverband Maßnahmen angekündigt. Eine Sondersitzung des Landesvorstandes ist am Donnerstag.
Grüne fordern wegen Awo eine Zuwendungsdatenbank Wie geht es bei der AWO in Thüringen und ihrer Tochtergesellschaft AJS weiter? Darüber wurde am Mittwoch im Landtag debattiert – mit spannenden Erkenntnissen.
Leitartikel: Verschleierung hilft Awo nicht weiter Fabian Klaus zu verdrehten Tatsachen in der Awo-Debatte.
Der Thüringer AWO-Skandal – Ein Geflecht von Abhängigkeiten Die Verflechtungen von Aufsicht und Führung sind bei der Awo Thüringen und ihrer Tochter AJS nur schwer zu durchschauen. Sie schließen Interessenskonflikte nicht aus.
Erste Konsequenzen: Nach Vorwürfen geht AJS-Chef zwei Jahre früher Erste Konsequenz aus den Vorwürfen gegen die Thüringer Awo und ihre Tochter AJS: AJS-Chef Hack verlässt das Unternehmen bereits Ende 2020 und geht zwei Jahre früher in den Ruhestand.
Skandal um hohe Gehälter: Ignoriert die AWO ihre eigenen Regeln? Die AWO in Thüringen steht unter Druck. Auch, weil bisher nicht aufgeklärt ist, ob sich der Wohlfahrtsverband an seine eigenen Regeln hält.
Awo-Bundeschef Wolfgang Stadler: Noch nie so viele Austritte Die Skandalschlagzeilen schaden dem Image des Sozialverbandes: Noch nie gab es eine so große Austrittswelle bei der Awo.
Awo-Bundeschef Wolfgang Stadler: Noch nie so viele Austritte Die Skandalschlagzeilen schaden dem Image des Sozialverbandes: Noch nie gab es eine solche Austrittswelle bei der Awo.
Bundesverband zu Awo-Affäre: Kodex strikt anwenden In der Affäre um Spitzengehälter bei der Thüringer Awo hat sich jetzt der Bundesverband geäußert. Er unterstützt eine Überprüfung der Managergehälter.